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Elektronik

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Interview mit Bettina Gladysz-Haller, Geschäftsführerin der SCHNEIDER Torsysteme Gesellschaft m.b.H

Das Tor zur Zukunft

Es ist ein Thema, das aktuell die Schlagzeilen bestimmt: Energieeffizienz. Wie kann man Energie sparen und damit nachhaltig agieren? Wenn es um Torsysteme für die kritische Infrastruktur geht, hat die SCHNEIDER Torsysteme Gesellschaft m.b.H aus dem österreichischen Buchkirchen eine Antwort gefunden. Individuelle Industrietore sind seit jeher Markenzeichen des Familienunternehmens. In den vergangenen Jahren richtete Schneider den Fokus immer stärker auf Innovation und Produktentwicklung und launchte unlängst ein energieeffizientes, weltweit einzigartiges Falttor.

Nachhaltigkeit Teil 2

Bergen und Wiederverwenden von hochwertigen Bauteilen

EMS-Dienstleistungen

Herstellung elektronischer Baugruppen und kompletter komplexer Systeme aus, mit einer Spezialisierung auf komplexe PCBA, schnelles Prototyping und PMR (professioneller Mobilfunk) für sichere Telekommunikationsprodukte und Anwendungen mit digitalen Technologien.

Interview mit Dr. Wolfgang Trier, Vorstandsvorsitzender und René Schneider, Geschäftsführer Automotive der Softing AG

„Automatisierung ist nie am Ende“

Um die richtige Diagnose geht es nicht nur beim Arzt, sondern auch bei Fahrzeugen. Mit den Produkten und Dienstleistungen der Softing Automotive Electronics GmbH mit Sitz in Haar bei München kann Fahrzeugelektronik im gesamten Prozess von der Idee über die Entwicklung bis zum Aftersales getestet werden. Softing Automotive Electronics ist ein Unternehmen der Softing Gruppe, das neben der Fahrzeugdiagnose noch einiges mehr zu bieten hat.

Interview mit Marcus Bartle, Geschäftsführer der Roland Electronic GmbH

Neue Impulse für die Sensortechnik

Die Anfänge der Roland Electronic GmbH liegen zwar im Sirenenbau, in den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Leistungsspektrum jedoch in die Bereiche Doppelblechkontrolle, Schweißnahterkennung und Reifencord-Inspektionssysteme verlagert, wo das mittelständische Unternehmen zum Weltmarktführer avancierte. Welche Säulen diesen Erfolg ermöglicht haben und weshalb er gerade im Mittelstand ideale Voraussetzungen für ambitionierte Berufseinsteiger sieht, erläuterte Geschäftsführer Marcus Bartle im Interview.

Blinden- und Sehbehindertentechnik für mobile Ampelanlagen - Der neue Standard in der Mobilität.

Barrierefreiheit ist die zentrale Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Die Aufgabe ist es, die Nutzung aller Lebensbereiche, vor allem in Baustellen, ohne Hürden für Menschen mit Behinderungen oder Blindheit zu realisieren. Im öffentlichen Raum und besonders an Baustellen ist es erforderlich, Techniken einzusetzen, welche informieren und akustisch leiten, um das Unfallrisiko sehbehinderter oder blinder Menschen zu senken. FABEMA® hat zwei Gesamtlösungen konzipiert, die es speziell blinden und sehbehinderten Menschen ermöglichen, am gesellschaftlichen Leben und im Straßenverkehr teilzunehmen. Blinden- und Sehbehindertentechnik ist zur Pflicht geworden: Gemäß den „Richtlinien für die verkehrsrechtliche Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen“ (kurz: RSA 21), ist ab sofort die Anbringung und der Betrieb von Zusatzeinrichtungen für Blinde und Sehbehinderten bei temporären Lichtzeichenanlagen im Bereich von Arbeitsstellen, wenn Fußgänger beteiligt sind, verpflichtend.

Interview mit Peer Schumacher, Head of Department Robot & Welding der Panasonic Connect Europe GmbH

Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Im vergangenen Jahr hat sich der japanische Elektronikkonzern Panasonic eine neue Struktur gegeben. In diesem Rahmen wurde die Panasonic Connect Europe GmbH neu gegründet, um das B2B-Geschäft zu bündeln. Das ‘Connect’ im Firmennamen spiegelt dabei den Anspruch wider, das Business der Kunden mit einer besseren Zukunft zu verbinden. Wirtschaftsforum hat mit Peer Schumacher, Head of Department Robot & Welding, darüber gesprochen, wie man diesen Anspruch umsetzen will.

MArFi - Mobile Artificial Finger

Das mobile Messsystem zur Quantifizierung der Haptik Haptisches Feedback findet sich heute nicht nur in Smartphones, sondern auch in intelligenten Oberflächen für Fahrzeuge, Waschmaschinen und anderen Alltagsgeräten. Haptisches Feedback bietet neue Designmöglichkeiten und ein maßgeschneidertes Touch-Feedback, dies muss nur noch entsprechend gestaltet werden. Da die Wahrnehmung einer haptischen…

AVAS - Acoustic Vehicle Alerting System

Sicherheitsrelevantes Marketing Elektro und Hybridfahrzeuge sind leise und kaum zu hören, gerade bei Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h. Durch fehlenden Motor und Abrollgeräusche fällt somit eine sicherheitsrelevante Geräuschquelle weg, die andere Verkehrsteilnehmer automatisch vor einem sich näherndem Fahrzeug warnt. Dieser Gefahrenquelle sind seit dem Einzug der Elektrofahrzeuge vermehrt Fußgänger…

PeTer - Pegel-Terz Rückfahralarm

Besser lokalisierbar, reduziert Lärmbelästigung und schützt andere Verkehrsteilnehmer Obwohl Nutzfahrzeuge mit einem akustischen Rückfahrwarnsystem ausgestattet sind, kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Denn der weitläufig hörbare Piepton hat auch Schattenseiten: Verkehrsteilnehmer, die sich in direkter Nähe zum Fahrzeug aufhalten, können das Geräusch nur schwer lokalisieren, während es…

HEBO - Haptic Evaluation Board

Ansteuerung von elektromagnetischen Aktuatoren leicht gemacht Gerade im Bereich des Prototypings und Testens von haptischen Technologien sind oft komplexe Elektronik und Ansteuerungen notwendig, um das gewünschte haptische Signal zu erzeugen. Mit unserem HEBO bieten wir dafür eine einfache Lösung. Es ist eine Platine, an die viele Arten von elektromagnetischen Aktoren angeschlossen werden können.…

ArFi - Artificial Finger

Haptisches Feedback mit einem Kunstfinger (ArFi) quantifizieren Die Weltneuheit von GREWUS ermöglicht es erstmals, ein vibrotaktiles Feedback zu quantifizieren. Zwei Beschleunigungssensoren messen dafür haptische Ereignisse. Der ArFi sammelt Daten, die für die Beschreibung eines haptischen Feedbacks notwendig sind. Es werden u. a. Beschleunigungswerte unter Krafteinfluss, die Latenz und…

Die Erfolgsgeschichte der FABEMA® Funkampeln beginnt vor 50 Jahren. Mobile Ampelsysteme made in Germany.

Im Jahr 1972, vor 50 Jahren, gründete das Ehepaar Heike und Manfred Berghaus das ursprüngliche Einzelunternehmen „FABEMA Manfred Berghaus e.K.“ in Kürten. Die FABEMA® GmbH steht mit den mobilen Lichtsignalanlagen für Innovation, Kompetenz und einen hohen Qualitätsstandard. Baustellen, Umleitungen und Gefahrenpunkte werden mit den mobilen Ampelsystemen, die nach den aktuellsten Normen geprüft sind, zuverlässig abgesichert. Die technologieintensiven Branchen der Verkehrstechnik und der Verkehrssicherheit sind im stetigen Fortschritt und die Ansprüche an die Sicherheit in verwandten Industrien, wie Luft- und Raumfahrt oder Schiene, haben sich gewandelt. Die 50-jährige Erfahrung und die daraus entstandenen Expertise macht es möglich, eigenständige Entwicklungen mit Innovation und Kraft zu fördern.

Interview mit Michael Sleven, Geschäftsführer der LEM Europe GmbH

Stromwandler für die intelligenten Netze von morgen

Die LEM International S.A. wurde 1972 von einer Gruppe Genfer Ingenieure gegründet, die sich auf Komponenten zur effizienten Messung von Strömen und Spannungen spezialisieren wollten. In den folgenden 50 Jahren entstand so ein weltumspannender Konzern mit über 1.500 Mitarbeitern. Das Erfolgsgeheimnis sieht Managing Director Michael Sleven vor allem in der beständigen Treue zur eigenen Kernkompetenz. Mit welchen weiteren Innovationen das Unternehmen bald aufwarten will, erzählte er im Interview.

Interview mit Jürgen Bläsi, Geschäftsführer der ETU GmbH

Vom digitalen Zwilling zum Produkt im Schaltschrank- und Sondermaschinenbau/Robotik

Seit über 30 Jahren engagiert sich die ETU GmbH in der industriellen Automatisierung und hat ihr vielfältiges Leistungsspektrum in dieser Zeit sukzessive erweitert. So kann das Unternehmen heute auch einen eigenen Sondermaschinenbau anbieten und bewegt sich dabei in besonders anspruchsvollen Branchen wie dem Automobilsektor und der Pharmaindustrie. Welche Entwicklungen in den nächsten Jahren anstehen und was sein Unternehmen für Arbeitnehmer besonders attraktiv macht, erzählte Geschäftsführer Jürgen Bläsi im Interview.

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