Kunststoff-Metall-Holz

Kunststoff

123 Ergebnisse gefunden

Angezeigt werden die Ergebnisse: 21 bis 30

Interview mit Uta Peter, Geschäftsführerin der Schüschke GmbH & Co. KG

Höhenflug in der Nische

Es wird gebohrt, gedübelt, geschliffen und gefräst wie in jeder klassischen Schreinerei. Auf den Werkbänken der Schüschke GmbH & Co. KG in Kirchentellinsfurt wird jedoch kein Eichen-, Buchen-, Kirsch- oder Kiefernholz bearbeitet, sondern Varicor®, ein Mineralwerkstoff, der mit seinen vielfältigen Eigenschaften immer dann überzeugt, wenn es um besonders anspruchsvolle Oberflächen geht. Zum Beispiel in der Luftfahrtbranche. Hier fertigt Schüschke Waschtische aus Varicor® – exklusiv für den Airbus-Konzern.

Interview mit Michael Pooley, CEO der IFCO Systems GmbH

Im Kreis gedacht - Nachhaltigkeit als Treiber für Wachstum

Die Kreislaufwirtschaft besiegelt das Ende der Verschwendung von Ressourcen und des Aufkommens riesiger Abfallmengen: Recycelte Materialien lassen sich beliebig oft wiederverwenden. Mit ihren Transportverpackungen aus Kunststoff für Frischeprodukte leistet die IFCO Systems GmbH mit Sitz in Pullach dazu einen wichtigen Beitrag. Die Mehrwegbehälter begleiten die Produkte entlang der gesamten Lieferkette vom Erzeuger bis zum Verbraucher und wieder zurück – ein geschlossener Kreislauf und damit absolut nachhaltig. Wie IFCO seine Nachhaltigkeitsziele umsetzt und dabei immer weiter optimiert verrät CEO Michael Pooley im Gespräch mit Wirtschaftsforum.

Interview mit Andreas von Feilitzsch, Geschäftsführer der JKL Kunststoff Lackierung GmbH

Kompetenz schafft Vertrauen

Digitalisierung, Nachhaltigkeit, wachsende globale Konkurrenz – dies sind nur einige Stichworte, die das Spannungsfeld beschreiben, in dem sich die deutsche Automobilbranche seit Jahren bewegt. Während die Preise der OEMs seit Jahren steigen, stagnieren die Honorare der Zulieferbetriebe. Andreas von Feilitzsch, seit 2018 Geschäftsführer der JKL Kunststoff Lackierung GmbH, ist einen mutigen Weg gegangen, um das Unternehmen für die Zukunft profitabel aufzustellen.

Interview mit Ralf Catzkowski, Geschäftsführer der KELMAPLAST G. Kellermann GmbH

„Nachhaltige Absperr- und Warnbänder sind unsere Mission!“

Die KELMAPLAST G. Kellermann GmbH aus dem Ruhrgebiet hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine europaweit anerkannte Expertise als Hersteller von Absperr-, Trassenwarn- und Ortungsbändern erarbeitet: niedrigschwelligen Produkten, die jedoch Jahr für Jahr Unfälle verhindern, deren Schadenssummen in dreistelliger Millionenhöhe liegen würden. Mit Wirtschaftsforum sprach Geschäftsführer Ralf Catzkowski über aktuelle Weiterentwicklungen seines Produktportfolios und das Thema Nachhaltigkeit als zentralen Antrieb der gesamten Unternehmenstätigkeit.

Interview mit Jörg Deglmann, Geschäftsführer der bekuplast GmbH

„Nachhaltige Mehrweglösungen sind in der Logistik unverzichtbar!“

Im Zuge der intensiven Nachhaltigkeitsdebatte ist Kunststoff bisweilen in Verruf geraten. Sofern die Stoffkreisläufe durch entsprechende Re- und Upcycling-Maßnahmen aber konsequent geschlossen werden können, ändert sich das Bild vollkommen, meint Jörg Deglmann, Geschäftsführer der bekuplast GmbH, die sich auf die Entwicklung und Herstellung von Mehrwegtransportbehältern spezialisiert hat. Mit Wirtschaftsforum sprach er über aktuelle Produktinnovationen und die konsequente Reduzierung des Carbon Footprints seines Unternehmens.

Interview mit Christian Badura, Mitglied der Geschäftsleitung und Timo Weißgerber, Assistent der Vertriebsleitung der Karl Finke GmbH & Co. KG

Produkte, die Farbe ins Leben bringen

Seit 74 Jahren bringt die Karl Finke GmbH & Co. KG in Wuppertal Farbe in den Alltag. Ihre Produkte zum Einfärben von Kunststoffen werden in den unterschiedlichsten Industrien eingesetzt und bringen unter anderem Farbe in Autos, Kosmetikartikel und Spielsachen.

Weniger CO2 mehr Innovation: GIWA & Green Code setzen Maßstäbe im Bauwesen

In Zeiten globaler Ressourcenknappheit – insbesondere beim Sand für die Betonproduktion – und ansteigenden Energiekosten ist die Baubranche mehr denn je gefordert, innovative und umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln. GIWA und Green Code zeigen wie’s geht.

Nachhaltiger Fortschritt im Fußballstadion: Bundesligist setzt auf recycelte Stadionsessel von GIWA

Der Fußballbundesligist aus Leipzig setzt ein Zeichen in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Im Jahr 2023 wurde ein herausforderndes Projekt abgeschlossen, welches eine klare Botschaft für ökologische Verantwortung sendet. Insgesamt wurden 30.000 innovative Stadionsitze aus bis zu 90 Prozent Recycling-Kunststoff installiert. Hierfür wurden renommierte Experten, unter anderem die GIWA, mit ins Boot geholt. Die Anfänge dieser Initiative reichen beim Kunststoffexperten aus Westendorf bereits 20 Jahre zurück.

Interview mit Martin Hartl, Geschäftsführer der Infinex Holding GmbH

„Kunststoffprodukte und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch ...

Mit Noppenfolien, Hohlkammerplatten und Strukturkammerplatten aus Kunststoff hat die Infinex Holding GmbH zahlreiche Innovationen in der Bau- und Logistikbranche mitgeprägt. Der neue Unternehmensarm, die Infinex Repoly, soll nun die letzte Lücke im Rohstoffkreislauf schließen und die Zuführung von Regeneraten aus Verschnitt und Post-Industrial-Abfällen in die eigene Wertschöpfungskette ermöglichen. Mit welchen Weiterentwicklungen sich das Unternehmen derzeit beschäftigt und warum die Kunststoffindustrie gerade in punkto Nachhaltigkeit nicht ins Abseits gehört, verriet Geschäftsführer Martin Hartl im Interview mit Wirtschaftsforum.

Schäfer Kunststofftechnik setzt auf nachhaltiges Recycling von Kunststoffresten

Als kunststoffverarbeitendes Unternehmen setzt die Schäfer Kunststofftechnik GmbH mit Sitz im badischen Ortenberg verstärkt auch auf den wertstofflichen Recyclingprozess für Kunststoffreste. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma Pekutherm Kunststoffe GmbH konnte das Unternehmen im Jahr 2022 insgesamt 89 Tonnen Kunststoffreste erfolgreich recyceln lassen. Das Recycling von Kunststoffresten ist ein weiterer entscheidender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Anstatt die Kunststoffreste zu entsorgen, werden sie durch den wertstofflichen Recyclingprozess in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt. Dies ermöglicht eine erneute Verwendung und vermeidet die Notwendigkeit der Produktion von neuem Kunststoff.

TOP