Aus jahrzehntelanger Erfahrung im Holzbau bieten wir ein Höchstmaß an Qualität, Sicherheit und Wertbeständigkeit. Wir legen großen Wert auf gründliche Beratung und echte Handwerksarbeit mit Liebe zum Detail, wobei wir die moderne Holzbau-Technik mit der traditionellen Handwerkskultur verbinden.
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Bau

Ein kleiner Beitrag zum großen Ziel Mobilitätswende
In der Stadt der Zukunft wird Mobilität anders organisiert sein als heute: modularer, verzahnter und vernetzter. Dieses Ziel setzt auch eine physische Infrastruktur in Form von Bushaltestellen, Wartehallen und digitalisierten Fahrradabstellsystemen voraus. Genau hierin liegt das Spezialgebiet der Kienzler Stadtmobiliar GmbH aus Baden-Württemberg. Mit Wirtschaftsforum sprach Geschäftsführer Sebastian Hildbrand unter anderem über moderne Fahrradparkplätze und seine Motivation, an der Mobilitätswende mitzuwirken.
Die Geschäftseinheit MEA Building Systems ist der Spezialist für Komplettlösungen rund um das Fenster im Untergeschoss. Unser Produktportfolio umfasst Lichtschächte aus GFK und Beton sowie Fenster in unterschiedlichen Bauausführungen – vom einfachen Stahlkellerfenster bis hin zur druckwasserdichten Lösung in Wohnraumqualität. Mit zertifizierten Systemlösungen vereinfachen wir die wasserdichte und wärmebrückenfreie Montage und beschleunigen damit zugleich den Entstehungsprozess. Kellerlüfter, Rohrdurchführungen und Entwässerungssysteme runden unser Produktportfolio ab.

Individualität und Farbe auf dem Dach
Auf dem Dach geht es heute nicht nur sicherer zu als früher, sondern auch immer farbiger. Die GUST. OVERHOFF GmbH & Co. KG in Mettmann deckt die gesamte Palette der Dachentwässerung, -sicherheit und -begehung ab. Das 1895 gegründete Familienunternehmen wird in der 6. Generation von Christian Baum geführt. Der Geschäftsführende Gesellschafter sprach mit Wirtschaftsforum über Innovationen und Trends auf dem Dach.

„Heute schon an übermorgen denken“
Seit 45 Jahren hat die RUPO Fenstersysteme Ges.m.b.H. im österreichischen Grafendorf den ‘Durchblick’. Mit Qualitätsfenstern und fachkundigem Service bietet sie ihren Kunden in Österreich und der Schweiz ein Rundumangebot mit Mehrwert. Geschäftsführer Gerhard Rudolf erzählt im Gespräch mit Wirtschaftsforum, warum Wachstum für ihn nicht unbedingt erstrebenswert ist und was aus seiner Sicht notwendig ist, um Krisen zu überstehen.

„Wir sind die Hardcore-Ökos im Baugewerbe“
Pionierarbeit macht sich bezahlt: Die Bau-Fritz GmbH aus dem Allgäu engagiert sich schon seit Jahrzehnten im nachhaltigen Wohnhausbau und setzt dabei konsequent auf den Werkstoff Holz – den ressourcenschonendsten überhaupt. Wo andere Unternehmen derzeit auf den Nachhaltigkeitszug aufspringen, gibt Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer schon lange die Richtung vor. Mit Wirtschaftsforum sprach sie über aktuelle Marktentwicklungen und wohngesundes Leben.

„Die Menschen haben die Liebe zum eigenen Garten entdeckt“
Wer in der Coronapandemie viel Zeit zu Hause verbracht hat, bringt seinem heimischen Umfeld eine ganz neue Wertschätzung entgegen: So erklärt sich Marco Menz, Geschäftsführer der Menz Naturbaustoffe GmbH, das stark wachsende Privatkundengeschäft seines Unternehmens. Mit Wirtschaftsforum sprach er über die zunehmende Komplexität dieses Geschäftsfeldes, aktuelle Trends in der Außengestaltung und den Punkt, ab dem ein engagierter Heimwerker lieber den Profi ans Werk lässt.

Wertstabil Bauen mit den Elementen der Natur
Der Trend nachhaltig und mit regionalen Baustoffen zu bauen ist längst auch beim einzelnen Häuslebauer angekommen. Das SENFTENBACHER Ziegelwerk Flotzinger GmbH & Co KG im oberösterreichischen Senftenbach ist bestens auf diesen Trend eingestellt. Feuer, Wasser, Luft und Erde sind elementar für echte SENFTENBACHER Ziegel, wie sie der Familienbetrieb seit 1889 herstellt. Verschiedene Varianten bieten die ideale Grundlage für umweltbewusstes Bauen und Wohnen.

„Wir sind ein klassischer Nischenplayer!“
Ursprünglich war die KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH als einmaliges Projekt zur Umnutzung einer ehemals militärisch genutzten Fläche ins Leben gerufen worden. Doch nach dem ersten Projekt kamen weitere Aufgaben auf das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen zu. So ist die Gesellschaft nach mehr als einem Vierteljahrhundert zur festen Größe in der Stadt geworden und hat ihr Portfolio in dieser Zeit beträchtlich erweitert.