Oesterreich

Informations- & Kommunikationstechnik

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Interview mit Manuel Domeisen, Geschäftsführer der avaris/IT AG

IT im Einklang – Ihr Orchester für mehr Erfolg

Die digitale Welt bietet scheinbar grenzenlose Chancen und Möglichkeiten, gleichzeitig aber auch bisher unbekannte Risiken. Deshalb ist es wichtig, bei der digitalen Transformation einen zuverlässigen und kompetenten Partner an der Seite zu haben, der alle Tools, Prozesse und Lieferanten so aufstellt und orchestriert, dass sie den größtmöglichen Nutzwert für das Unternehmen darstellen. Genau das ist das Konzept der avaris/IT AG aus der Schweiz.

Interview mit Markus Hörmann , Geschäftsführer der INTAREG AG

Einfach sicher

Das T-Shirt aus Asien, die Mango aus Afrika, der Kaffee aus Südamerika – in einer globalisierten Welt ist es normal, jederzeit Waren aus aller Welt zu erhalten. Vor diesem Hintergrund ist es essenziell, Menschenrechte in den Lieferketten von Unternehmen und die Umwelt zu schützen. Um diesen Schutz zu gewährleisten, tritt 2023 das Lieferkettenschutzgesetz in Kraft. Auf betroffene Unternehmen kommt damit eine neue Herausforderung zu. Die INTAREG AG hat ein innovatives System entwickelt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Transparenz in Lieferketten zu bringen. Und das ist nicht alles.

Interview mit Frédéric Goetschmann, CEO der Quickline AG

Telekommunikation - mobil und kundennah

Der Telekommunikationsmarkt wächst seit Jahren unaufhaltsam. Gleichzeitig verändert er sich rasant, getrieben von technologischen Quantensprüngen. Diese Dynamik ist für die Anbieter eine große Herausforderung, der sie sich mit Agilität und Investitionen stellen müssen. Die Quickline AG aus der Schweiz ist ein erfolgreicher Challenger der großen Telekommunikationsanbieter am Schweizer Markt. Mit einem Premiumangebot, wettbewerbsfähigen Preisen und vor allem Kundennähe strebt das Unternehmen einen landesweiten Roll-out an.

Interview mit Michele Moretti, CEO der FINCONS GROUP AG

Mit IT die Welt verändern

In den 35 Jahren ihres Bestehens hat die FINCONS GROUP, mit Hauptsitz im schweizerischen Küssnacht am Rigi, eine beachtliche Karriere zu verzeichnen. Aus dem klassischen Softwarehaus ist ein internationales Consultingunternehmen geworden, das mit wegweisenden Lösungen nicht nur im Medienbereich neue Welten und Märkte erschließt. Mit seinem Innovations- und Pioniergeist hat das Familienunternehmen bereits namhafte Unternehmen überzeugt und ist bereit für die nächsten Schritte.

Interview mit Markus Brunold, Geschäftsführer der BSI Business Systems Integration AG

Mit Leidenschaft und Argumenten überzeugen

Das Arbeitsklima bei der BSI Business Systems Integration AG entspricht für Markus Brunold dem Zeitgeist. „Hier gibt es keine Hierarchien, wir sind extrem leistungsgetrieben“, sagt der Geschäftsführer des Softwarespezialisten aus dem schweizerischen Baden. „Für mich ist es entscheidend, die Leute mit Argumenten zu überzeugen und mit Leidenschaft mitzunehmen. Es macht Spaß, für eine gemeinsame Aufgabe mit anderen Menschen an einem Strick zu ziehen.“

Interview mit Volker Schwarzer, Geschäftsführer der Vertec AG

Business-Software wie für mich gemacht

Globalisierung, Digitalisierung, Mobilität – dies sind nur drei der Megatrends, die augenblicklich die Wirtschaft umtreiben. Um Schritt halten zu können, ist die Optimierung von Prozessen im Unternehmen eine Grundvoraussetzung. Die Vertec AG aus der Schweiz hat sich auf Business-Software für Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Die Lösung des Unternehmens zeichnet sich vor allem durch Agilität, eine durchgängig saubere Architektur und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus.

Interview mit Pascal Schmid, Geschäftsführer der netrics AG

Wenn Wolken Wellen schlagen

Die Cloud als Speicherort für Daten gewinnt für immer mehr Unternehmen an Attraktivität. Durch das Auslagern von großen Datenmengen können sie auf eine aufwendige und teure IT-Infrastruktur verzichten. Die Platzhirsche auf dem Markt für Cloudlösungen heißen Amazon, Google und Microsoft. Als Nischenanbieter hat die netrics AG mit Hauptsitz im schweizerischen Lyss ihren Platz neben den Titanen gefunden. Der Cloudserviceprovider baut derzeit ein neues riesiges Rechenzentrum – und hat auch sonst noch viel vor.

Interview mit Nina Habicht, Marketing und Business Development Managerin der DATAPHONE AG

Logistik, die begeistert!

Über das Handy Bestellungen abwickeln, mit der Smart Glass den Lagerbestand prüfen oder von unterwegs die nächste Ware ordern – all das ist für die DATAPHONE AG mit Sitz in Zürich tägliches Geschäft. Seit 1985 ist der Mittelständler zuverlässiger Partner, wenn es um Soft- und Hardwarelösungen rund um Lagerlogistik und Transport sowie Einzel- und Großhandel geht. „Wir entwickeln Software- und Hardware-Lösungen entlang der gesamten Supply Chain: von der Produktion über die Lagerverwaltung bis hin zum Versand. DATAPHONE vereint Consumer-Technologien mit professionellen Geschäftsprozessen, was den Kunden den lang ersehnten Effizienzschub und die Kosteneinsparungen im Zeitalter der Digitalisierung ermöglicht“, beschreibt Nina Habicht, Marketing- und Business Development Managerin, das Portfolio des Unternehmens.

Interview

Mit Übersicht durch den Datendschungel

Die Zeiten, in denen Aktenschränke angesichts der Papierfluten reihenweise zu zerbersten drohten, sind vielerorts längst Vergangenheit. Im Zuge der Digitalisierung hat das papierlose Büro zunehmend an Bedeutung gewonnen. Doch die Fülle der digitalen Daten erfordert auch intelligente Lösungen zu deren Verwaltung und Wiederauffindbarkeit. Auf der Basis von ‘Big Data’- und ‘Search Intelligence’- sowie Cloud-orientierten Techniken bietet die DTI AG professionelle Unterstützung im Umgang mit großen Datenmengen.

Interview

Auf die Stärken besinnen

Manchmal muss man einfach kurz innehalten, um zu überlegen, ob der eingeschlagene Weg noch der richtige ist. Genau das hat die Geocom Informatik AG aus dem schweizerischen Burgdorf – einer der führenden Anbieter von Geoinformationssystemen – kürzlich gemacht. Geschäftsführer Nicholas Gribi bringt das Ergebnis auf den Punkt: „Wir müssen uns im Wesentlichen auf unsere Stärken besinnen, nicht weiter diversifizieren, sondern vertikal ausweiten.“

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