Die andauernde Coronakrise hat sowohl die deutsche Gesellschaft als auch weite Teile der deutschen Wirtschaft hart getroffen. Viele Branchen kämpfen um ihre Existenz und blicken in eine ungewisse Zukunft. Während manchen Branchen medial viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, geht es in der Baubranche eher ruhig zu. Deshalb werfen wir heute einen genauen Blick darauf, wie die Baubranche die Corona-Pandemie erlebt.
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Bau
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Die Firma, die Gebäuden ein Gesicht gibt
30.04.2021
„Gute Architektur lebt auch von der Fassade!“ So lautet das Credo von Harald Dobler, Geschäftsführer der Dobler Metallbau GmbH. „Viele entscheidende Details sieht man nicht sofort auf den ersten Blick.“ Dass diese Philosophie äußerst erfolgreich ist, beweisen die vielen namhaften Auftraggeber des erfolgreichen Unternehmens mit dem Hauptsitz in München. So finden sich in den Kundenlisten unter anderem BMW, Züblin, HypoVereinsbank, Daimler und Flughafen München. Kein Wunder, dass die Auftragsbücher der Unternehmensgruppe mit weiteren Fertigungsstandorten in Tschechien und im baden-württembergischen Möckmühl bis zum Jahr 2024 gut gefüllt sind.

„Brückenbau ist eine Erfüllung“
28.04.2021
„Das Schöne an Brücken ist, dass man sieht, was man gemacht hat“, sagt Dr. Dieter Reitz, Geschäftsführer der MCE GmbH. Neben dem Brückenbau hat das österreichische Unternehmen mit Sitz in Linz aber noch weitere schwergewichtige Kompetenzen zu bieten. Vom Windkanal über das Parkhaus bis zum U-Boot-Simulator macht es im Stahlbau fast alles möglich. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum erzählt Dieter Reitz von seiner Faszination für Brücken und berichtet über herausragende Projekte.

In den nächsten Jahren zweistellig wachsen
10.04.2021
Die Roto Frank Treppen GmbH liefert weit mehr als Aufstiegshilfen. Das Unternehmen aus dem schwäbischen Neusäß überzeugt zum einen mit durchdachten Treppenlösungen, bietet Handwerkern, Fachhändlern und Endkunden zum anderen aber auch überzeugende Konzepte auf der Basis einer Full-Service-Philosophie.

„Mehr Anerkennung für den Bauberuf“
29.03.2021
Ein Stammkundenanteil von über 80% spricht für die Qualität und Zuverlässigkeit der Schäfer III. GmbH & Co. KG aus Biebesheim. Das Bauunternehmen hat sich seit nahezu 90 Jahren immer wieder angepasst und ist nun auf dem Weg vom Spezialisten zum Komplettleister für Industrie- und Gewerbebau. Darüber und über fehlende Wertschätzung für einen Beruf, der viel besser ist als sein Ruf sprach Geschäftsführer Jan Hofmann MBA Eng. mit Wirtschaftsforum.
Seit über 90 Jahren steht Schäfer III. für Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit am Bau. Modernste Arbeitstechniken, ein leistungsstarker Maschinenpark und ein kompetentes, motiviertes Team aus über 145 Fachleuten garantieren effiziente Planung, flexible Umsetzung und termingerechte Ausführung im Industrie- und Gewerbebau. Schäfer III. gehört zu den größten inhabergeführten Bauunternehmen in Südhessen und bildet seit über 60 Jahren Nachwuchskräfte von morgen aus.
Der Effekt ist nicht neu: Innovations-, Konzeptions-, Prozess- und Fertigungsfortschritte, die unter speziellen, oftmals höchst anspruchsvollen Rahmenbedingungen erzielt wurden, finden früher oder später ihren Weg in die Massenproduktion. Zahlreiche Beispiele aus der Luft- und Raumfahrt, der IT, aus dem Hochleistungssport oder der Medizintechnik kommen einem sofort in den Sinn und unterfüttern diese durchaus gewollte "Nebenwirkung" der stetigen technologischen und prozessualen Weiterentwicklung. Vielleicht aber erst auf den zweiten oder dritten Blick erschließt sich eine Know-how-Transfer-Richtung vom industriellen Engineering-Bereich zur immer dringender werdenden Wohnraum-Problematik – die gerade in urbanen Ballungsräumen kontinuierlich anwächst. Wie kommen aber nun Erfahrungen in der Konzeption und Realisierung von großdimensionierten Produktions- und Logistik-Gebäudekomplexen der jungen Familie, die eine bezahlbare Wohnung sucht, konkret zugute?

Soziale und wirtschaftliche Stabilität durch bezahlbaren Wohnraum
10.03.2021
Der Immobilienbereich boomt, in fast allen Marktsegmenten. Insbesondere die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen und Häusern ist in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen und in den Metropolen ein kaum noch zu bewältigendes Problem geworden. Wir sprachen mit Frank Vierkötter, Vorstandsvorsitzender der INTERHOMES AG mit Hauptsitz in Bremen, über die aktuelle Marktentwicklung und die soziale und wirtschaftliche Bedeutung der berühmten eigenen vier Wände.

Wohnkomfort ‘Made in Germany’
08.03.2021
Ganz gleich, ob im privaten Wohnhaus oder im gewerblichen Bereich: Bei der Gestaltung des Gebäudes lohnt es sich, auf Qualität zu setzen. Häufig locken preisgünstige Alternativen, die allerdings bereits nach kurzer Zeit in Leistung und Zuverlässigkeit nachlassen. Die Alulux GmbH aus Verl setzt seit jeher auf innovative und hochwertige Produkte rund um die Bereiche, Rollladen, Sonnenschutz und Garagentore. In der nächsten Zeit will das Unternehmen seine Marktposition international weiter ausbauen.

Bauprodukte, bei denen die Chemie stimmt
01.03.2021
„Beton ist der vielseitigste Baustoff der Menschheitsgeschichte“, ist sich Timur Rönnert sicher. Der Geschäftsführer der PCI Bauprodukte AG mit Hauptsitz in Holderbank in der Schweiz muss es wissen, denn sein Unternehmen trägt mit einer Vielzahl von innovativen Produkten erheblich zur weltweiten Erfolgsgeschichte dieses Baustoffs bei – und zwar seit es ihn gibt. Wir sprachen mit ihm über eine mehr als 100-jährige Firmengeschichte, Produktinnovationen und Evergreens sowie über Verantwortung und Nachhaltigkeit.

Internorm – von der Schlosserei zu Europas führender Fenstermarke
02.02.2021
Von einer Schlosserei zum international tätigen, managementgeführten Unternehmen: Das ist die Erfolgsgeschichte der Internorm International GmbH. Spezialisiert auf Fenster und Türen nach den individuellen Vorgaben der Kunden, hat sich die Firma aus dem oberösterreichischen Traun zur führenden Marke Europas entwickelt. Dabei sind jedes Fenster und jede Tür einzigartig und werden passgenau auf die Bedürfnisse der Auftraggeber abgestimmt. Neben Fenster und Türen umfasst das Portfolio seit einigen Jahren auch Lösungen zum Sonnen- und Insektenschutz, die das Sortiment optimal ergänzen. Somit bieten die Fensterexperten aus Österreich untereinander kompatible Komplettlösungen nach dem neuesten Stand, vertrieben über mehr als 1.300 zuverlässige Partner in 21 Ländern.