Seit mehr als 110 Jahren ist die Auto-Richter GmbH in Familienbesitz. Aus dem 1907 von Bernhard Richter als Fahrgastbetrieb mit Pferdekutschen gegründeten Unternehmen wurde im Laufe der Zeit ein moderner Opel-Vertragshändler mit Werkstatt und Taxiflotte. Für den Familienbetrieb aus dem sächsischen Frankenberg stehen der Dialog mit den Kunden und die Nähe zu ihnen gerade im ländlichen Raum im Mittelpunkt.
Die Welt der Mobilität
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Am Anfang fuhr die Kutsche
30.11.2018
Globale Vernetzung und autonomes Fahren – eine Revolution in der Autovermietung
30.11.2018
Elektromobilität, autonomes Fahren und Connectivity sind nur einige der Megatrends, denen sich die Automobilbranche aktuell stellen muss. Dies gilt nicht nur für die großen Hersteller und Zulieferer, sondern auch für die gesamte Vermietungsbranche. Die Avis Budget Group, einer der führenden Mobilitätsdienstleister, punktet hier mit global integrierten und vernetzten Angeboten. Bis 2020 will das Unternehmen die Flotte, die aktuell rund 600.000 Fahrzeuge umfasst, vollständig vernetzen.
Viel Platz auf engem Raum
30.11.2018
Das quälende Herumfahren in überfüllten Innenstädten auf der Suche nach einem Parkplatz könnte bald der Vergangenheit angehören. Die Lösung des Problems bietet Parkey. Das mobile Parksystem der Schwab Förder- und Lagertechnik GmbH aus dem bayerischen Oettingen erhöht die zur Verfügung stehende Parkfläche um ein Vielfaches. Dank intelligenter Technologie auf Paternoster-Basis lassen sich viele Fahrzeuge auf kleinstem Raum sicher und komfortabel abstellen.
Die neue Generation der Logistiksoftware
30.11.2018
Das Freightly SCMS (Supply Chain Management System) verbindet IT mit Expertise in der Logistikbranche und digitalisiert Unternehmen – je nach Bedarf, einfach und überall zugänglich. Wie genau die Vision von digitaler und transparenter Logistik Realität werden soll, erläuterte Johannes Schuldt, Geschäftsführer von Freightly, im Interview mit Wirtschaftsforum.
Voll im Lack in See stechen
31.07.2018
In der Krise wachsen? Warum nicht, sagte man sich bei der Euro M.A.R. srl im italienischen La Spezia. Der Mut des Schiffslackierers zahlte sich aus. Heute ist er ein namhafter und gefragter Ansprechpartner, wenn es um den Neubau oder die Wartung von (Luxus-)Yachten und Booten geht. Die Bearbeitung und Lackierung der Oberflächen schützt die Karosserie vor den Einflüssen des Meeres, denen ein Schiff ständig ausgesetzt ist. Und auch, wenn nicht nur die Optik zählt: Der schönste Lohn ist es für die Mitarbeiter, wenn die fertige Yacht schließlich voll im Lack steht.
Basistechnologie für die Zukunft
20.07.2018
Markus Schrick sieht der Zukunft der E-Mobilität aus Sicht von Hyundai optimistisch entgegen. Die Verkäufe der aktuellen Elektro-und Hybridreihe IONIQ hat die Erwartungen von Hyundai übertroffen und auch bei der FIFA WM 2018™ werden sie als Sponsor Fans für sich gewinnen. Welche Modelle in Zukunft auf den Markt kommen, und welche Besonderheiten diese versprechen, erklärt er im Interview mit Wirtschaftsforum.
Der beste Weg die Zukunft vorherzusagen ist, sie aktiv mitzugestalten
12.07.2018
Den Weg zur E-Mobilität hat BMW bereits 2008 mit seinem Erfolgsmodell BMW i geebnet. Auf welche Neuerungen sich Kunden ab 2021 freuen dürfen, warum BMW seine eigenen Antriebe entwickelt und baut und warum die Freude am Fahren auch in Elektro-Modellen von BMW bestehen bleiben wird, erklärt Dr. Alexander Kotouc, Leiter des Produktmanagements BMW-i im Interview mit Wirtschaftsforum.
Die ganze Automobilindustrie muss komplett umdenken
07.05.2018
Henrik Samuelsson verbindet Design mit Konstruktion und kombiniert damit das Beste aus zwei Welten. Seit 2010 betreut er Weltmarken wie Audi und Porsche. Welche Designpunkte das perfekte Auto haben muss, wie er die Zukunft der E-Mobilität sieht und was er über autonomes Fahren denkt, erklärt er Wirtschaftsforum im Interview.
Technologien von morgen – heute
20.03.2018
E-Mobility zählt zu den technologischen Entwicklungen, denen die Zukunft gehört. Gleichzeitig ist sie längst keine Zukunftsmusik mehr. E-Busse etwa sorgen bereits in immer mehr Innenstädten für sauberen und leisen öffentlichen Nahverkehr. Als Zulieferer der Automobilindustrie unterstützt die Aurora Konrad G. Schulz GmbH & Co. KG die Weiterentwicklung dieser und anderer Fahrzeuge durch innovative Produkte.
Es gibt keine Formel für emotionales Design
15.03.2018
Henrik Fisker ist im Geschäft mit der Zukunft – und er meint das wortwörtlich: Als unternehmerisches Kraftpaket, das von einem außergewöhnlichen Team unterstützt wird, designt er Kleidung, Yachten, Uhren – und das macht er nur nebenbei. Sein Hauptziel ist es, die Automobilindustrie mit EMotion zu revolutionieren, einem elektrischen Auto mit sehr großer Reichweite und einem fesselnden Fahrerlebnis, das eine direkte Herausforderung an Elon Musk und Tesla darstellt. Wie sprachen mit Henrik Fisker über seine Ambitionen als Unternehmer, seine Beiträge zu der Zukunft der Automobilbranche – und wie man sich gegen notorische Bedenkenträger im Geschäftsumfeld durchsetzt.