Immer noch nicht gesund? Gerade in der Grippezeit unterschätzen viele Arbeitnehmer die Zeit, die sie für ihre Genesung brauchen. Dabei braucht der Arbeitgeber wiederum eine Angabe darüber, wie lange der jeweilige Arbeitnehmer ausfällt, weil er im Krankheitsfall für Vertretung oder Ersatz suchen muss. Doch wie müssen Sie vorgehen, wenn sich Ihre Krankschreibung verlängert? Wir haben das Wichtigste hierzu für Sie zusammengefasst.
Tipps zum Thema Krankmeldung
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Krank – und jetzt? Bei vielen Arbeitnehmern herrscht Unsicherheit bei Krankmeldung beziehungsweise Krankschreibung. Kommt während der Krankheitsphase auch noch ein Krankenhausaufenthalt hinzu, ist oft nicht klar, welche Dokumente der Arbeitgeber benötigt und welche Fristen der Arbeitnehmer einhalten muss. Wir fassen die wichtigsten Regelungen hierzu für Sie zusammen.

Sie sind krankgeschrieben und wollen noch während der Krankschreibung Ihren Job kündigen? Dann sollten Sie sicherstellen, dass Sie damit keine Zahlungsansprüche aufs Spiel setzen. Wir sagen Ihnen, was bei einer Kündigung während der Krankschreibung zu beachten ist.

Wer sich in der Anfangsphase eines neues Jobs und somit oft in der Probezeit befindet, der möchte sich von seiner besten Seite zeigen: Immer 100% Leistung erbringen, alle Erwartungen erfüllen. Doch was ist, wenn Viren und Bazillen zuschlagen und man in der Probezeit krank wird? Wir haben die wichtigsten Eckdaten und Fakten für Sie zusammengestellt.

Krankmeldung: Das sind passende Formulierungen
Wer krank ist, muss seinen Arbeitgeber unverzüglich darüber informieren. Dann spielt es natürlich eine Rolle, ob es sich um eine Erkrankung mit oder ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung handelt. Üblicherweise ist ein Krankenschein erst ab dem dritten Krankheitstag erforderlich. Manche Betriebe verlangen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch bereits am ersten Tag der Krankmeldung.