Krankmeldung: Das sind passende Formulierungen (Seite 2)
Tipps für Unternehmer und Angestellte

Die eigentliche Krankmeldung könnte wie folgt aussehen:

„Hiermit melde ich mich krank. Ich werde unverzüglich einen Arzt aufsuchen und Sie zeitnah über einen eventuellen Ausfall informieren. Sollte eine Krankschreibung erfolgen, lasse ich Ihnen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung so schnell wie möglich zukommen.“
Natürlich sollten am Ende des Schreibens oder der E-Mail „Freundliche Grüße“ ebenso wenig fehlen wie die Unterschrift oder – bei einer E-Mail – die nochmalige Nennung des Namens.
In Kürze: Welche Informationen muss die Krankmeldung enthalten?
Unabhängig davon, wie die Krankmeldung im Einzelnen formuliert wird, sollte sie auf jeden Fall die abgebildeten Informationen für den Arbeitgeber enthalten.
- Wer meldet sich krank?
- Handelt es sich um eine kurze Erkrankung oder fällt der Arbeitnehmer voraussichtlich länger aus?
- Geht der Arbeitnehmer eventuell zum Arzt?
- Nach dem Arztbesuch: Wie lange ist der Arbeitnehmer krankgeschrieben?
Wie bereits gesagt, spielt die konkrete Formulierung keine so große Rolle. Entscheidend sind die schnellstmögliche, generelle Krankmeldung an den Arbeitgeber und eine eventuelle Einschätzung, wie lange die Erkrankung dauern könnte.