Manchmal braucht es einen Stein des Anstoßes, bevor eine Idee ins Rollen kommt. Im Fall des Berliner Start-ups HALM waren es fünfundzwanzig 150l-Säcke mit Plastikmüll, welche die Gründer Hannah Cheney und Sebastian Müller an einem Strand in Thailand 2015 sammelten. Auffällig dabei: Jedes zweite Teil war ein Plastiktrinkhalm. Im Interview mit Wirtschaftsforum erläutert Sebastian Müller, warum es an der Zeit ist, sich von Plastikstrohhalmen zu verabschieden und warum Glas dabei die Antwort auf alle Fragen ist.