Während bisher das Ziel bei der Reduzierung der Treibhausgase bei 40% unter dem Wert von 1990 lag, wurde es jetzt auf ein Minimum von 55% angesetzt. Doch nur mithilfe von Wind- und Solarenergie, und damit auch mit der Subvention von Solaranlagen, lässt sich dieses ambitionierte Ziel auch erreichen.
Das Fraunhofer-Institut begrüßt diese Idee und die norwegische Universität für Wissenschaft und Technik sieht hier ein großes Potenzial, da die EU-Länder über Ebenen, Gebirge und Küsten mit starkem Wind verfügen, die sich für Windparks eignen. Das alles kann mit gezielten Subventionen der Solaranlagen vorangebracht werden.
Solar Subvention – großer Nachhol- und Finanzbedarf in Europa
Während die emissionsfreie Energiegewinnung in anderen Ländern und Staaten bereits weit vorangetrieben wurde, liegt Europa weit hinter beispielsweise Japan, Chile oder Großbritannien zurück. Und das, obwohl Frankreich und Deutschland bereits 2019 jeweils mehr als 4 Milliarden Subventionen der Solaranlagen investiert haben.
Eines der Unternehmen, das die Subventionen der Solaranlagen für Ihre Projekte zur Energiewende einsetzt, ist beispielsweise das deutsche Unternehmen Leonidas. Dieser deutsche Fond betreibt 49 Anlagen allein in Frankreich.
Über 7000 Anleger haben in die 16 Fonds investiert, um die Projekte voranzutreiben. Doch das ist nicht genug, denn der Bedarf an Finanzierungen, Förderungen und Subventionen der Solaranlagen wird weiterhin steigen, damit spätestens 2050 der Strom in Europa treibhausgasneutral sein wird.
Um die Subventionen der Solaranlagen zu unterstützen und zu sichern, wurden bereits viele notwendige Gesetze in die Wege geleitet. Dies bedeutet gleichzeitig, dass die Wirtschaft und Finanzwelt künftig völlig neu – und grün – gestaltet werden können.
Subvention Solaranlage – Nachschub der Anlagen kommen aus der Schweiz und China
Nicht nur die Finanzierung und Subvention der Solaranlagen spielt eine Rolle, sondern es bedarf auch kompetenter Unternehmen, die den großen Bedarf an Solaranlagen abdecken können. Der derzeitige Weltmarktführer für Solarmodule ist der JinkoSolar Konzern aus China, der erst 2006 als Start-up gegründet wurde.
Mit über 6 Produktionsstätten und 12.000 Mitarbeitern weltweit werden hier große Projekte umgesetzt. Das Unternehmen verfügt sogar über eigene Solarparks. Zudem funktioniert eine der Herstellungsanlagen sogar ganz ohne Mitarbeiter, wie der General Manager Europe, Frank Niendorf, berichtet. Zu diesem Konzern gehören übrigens auch die JinkoSolar Switzerland AG sowie Niederlassungen in der Türkei, den USA, den Vereinten Arabischen Emiraten und diverse Tochterfirmen, beispielsweise in Deutschland und Italien.
JinkoSolar hat also nicht nur ausreichende Fertigungskapazitäten, die durch geeignete Subventionen der Solaranlagen finanziert werden können, sondern arbeitet laufend an der Verstärkung der Leistung seiner Solarmodule. Zudem verfügte das Unternehmen bereits 2019 über „Solarmodule, die auf beiden Seiten Energie erzeugen können“, wie Frank Niendorf erklärt.
Neben dem hohen Wirkungsgrad und der ständigen Optimierung sind die Produkte auch besonders hochwertig und optisch ansprechend. Bis 2019 war Spanien der wichtigste Absatzmarkt, Deutschland lag an zweiter Stelle. Mit einer Verstärkung der Subventionen der Solaranlagen und einer raschen Ankurbelung weiterer Solarparks in der EU ist mit einer Vergrößerung der Märkte zu rechnen.
Subventionen für Solaranlagen und Einsatz anderer Solarmodule im privaten Bereich
Subventionen für Solaranlagen auf den Dächern von Privathäusern und Unternehmen oder Fonds zur Unterstützung von großen Solarparks sind nur eine Seite der Medaille. Solarenergie und Solarmodule werden auch in anderen Bereichen angeboten und erfolgreich eingesetzt.
So beispielsweise die Solarabdeckungen oder Solarprofile der Firma Rollo Solar® Melichar GmbH, Bad Tölz. Hier fungieren Solarabdeckungen als natürliche Poolheizung für den Swimmingpool im Garten, wobei das Wasser um rund 3°C täglich erwärmt wird.
Beispiele für Subventionen von Solaranlagen:
• Förderung durch das EEG / Einspeisevergütung
• KFW-Kredit
• Mieterstrom
• BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude)
• Regionale Förderung der einzelnen Bundesländer
• PV-Förderung durch steuerliche Abschreibung
• und viele mehr
Solaranlage Subvention – Unterstützung der Energiewende für langfristig kostenlose Energie
Subventionen von Solaranlagen, Energiesparen, neue grüne Energie – all das ist nicht nur für die gesamte Wirtschaft, sondern auch für Privatpersonen ein wichtiges Thema. Prof. Timo Leukefeld, einer der Vordenker beim Thema Erneuerbare Energien, sieht die Energiewende, die seit 2020 in aller Munde ist, im Interview mit dem Wirtschaftsforum kritisch. Sein Plädoyer: Energiesparen ist eine Gängelei, die außerdem zu erhöhten Kosten für den Verbraucher führt. Daher lieber erneuerbare Energien „intelligent verschwenden“.
Das Ziel sollte im besten Fall sein, dass die aus den neuen alternativen Energieträgern gewonnene Energie für alle kostenlos erhältlich sein wird. Dies sollte als Anreiz dienen, solche Energien einzuführen, zu fördern und die gewonnene Energie „intelligent zu verschwenden, anstatt blöd zu sparen.“
Neue Geschäftsmodelle sollen die Solarenergie-Nutzung attraktiv machen, sodass Menschen auch bereit sind, Investitionen in diesem Bereich zu tätigen. Dadurch lässt sich die komplette Solarenergie besser fördern als mit Verboten. Sollte das nämlich nicht gelingen, sieht er die Gefahr, dass Deutschland zum „Technikmuseum“ wird.