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Interview mit Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer der Mrs.Sporty GmbH

Effektives Training für Frauen als erfolgreiches Franchisekonzept

2004 eröffnete der erste Mrs.Sporty-Fitnessclub in Berlin seine Türen. Seitdem ist die Marke eine feste Größe auf dem deutschen Fitnessmarkt. Mit Stefanie Graf als prominenter Markenbotschafterin und einem effektiven Trainingskonzept ausschließlich für Frauen hat das Konzept von Anfang an für Aufsehen gesorgt. Heute gibt es über 500 Mrs.Sporty-Clubs in neun Ländern – vielen Unternehmern wurde der Schritt in die Selbstständigkeit ermöglicht.

Interview mit Natalie Franz, Geschäftsführerin und Gründerin von Magicstripes

Magische Klebestreifen: Wie unsichtbare Helfer für ein jüngeres Aussehen sorgen

Um Jahre jünger aussehen – ganz ohne Operation: Das wünschen sich sicher viele Menschen. Immer wieder erscheinen Neuerungen auf dem Markt. Doch bringen sie wirklich den gewünschten Effekt? Wir haben mit Natalie Franz, Gründerin und Geschäftsführerin von Magicstripes, gesprochen. Sie hat Klebestreifen entwickelt, die die Augen verjüngen und eine Lösung für Schlupflider sein sollen. Wie diese genau funktionieren und warum Kunden sie nutzen, hat Natalie Franz im Interview mit Wirtschaftsforum beschrieben.

Arbeitszeugnis selber schreiben: Das ist zu beachten

Nach dem Ende eines Beschäftigungsverhältnisses – beispielsweise einem Traineeship, einer Tätigkeit während des Studiums oder langen Betriebszugehörigkeiten – erhalten Arbeitnehmer oft ein Arbeitszeugnis. In diesem sind nicht nur ihre Tätigkeiten und Kompetenzen festgehalten, es beinhaltet auch ihr Engagement und soziale Kompetenzen. Oftmals fragen es neue Arbeitgeber als Referenz an, um zu sehen, ob der Bewerber alle Voraussetzungen für die Stelle erfüllt. Wer weiß in einem solchen Fall besser, was er geleistet hat, als der Arbeitnehmer selbst? Wir klären Sie auf, inwiefern Sie ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben dürfen und welche Regeln es hierbei zu beachten gilt.

Business Knigge Schweiz: Das sollten Sie beachten

Wer Geschäfte mit Partnern in der Schweiz machen will, fragt sich sicherlich, ob es etwas Besonderes zu beachten gibt. In unserem Business-Knigge haben wir die Dinge zusammengefasst, auf die Sie achten sollten, wenn Sie geschäftlich auf Schweizer treffen.

Interview mit Stefano Barbini, Geschäftsführer und Gründer der Silma S.r.l.

Auf Erfolgskurs

Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg, so viel steht fest für die Silma S.r.l. mit Sitz in Poggio a Caiano in der Provinz Prato (Toscana). Dem italienischen Unternehmen ist es dank seiner Innovationskraft gelungen, die Wirtschaftskrise von 2008/09 für sich selbst in eine Erfolgsgeschichte zu verwandeln. Seine hochwertigen Produkte vor allem aus dem Bereich PET exportiert das kleine Unternehmen heute auf globaler Ebene und gehörten neben den multinationalen Großkonzernen zu den wichtigsten Playern der Branche.

Portrait

Italiens Frische für die Welt

Die Valbona S.r.l. hat schon immer das Leben von Cristina Marchetti bestimmt. „Ich bin in dieser Firma geboren“, sagt die Unternehmerin aus Lozzo Atestino und lacht. Seit 1980 arbeitet sie in dem Unternehmen, das ihr Vater und ihr Onkel 1962 gegründet haben. „Wir befinden uns in einem stark landwirtschaftlich geprägten Gebiet. So kam die Idee auf, die Produkte aus der Landwirtschaft zu holen und zu konservieren.“ Heute beliefert Valbona Genießer in aller Welt mit der Frische Italiens, konserviert in Gläsern. Stolze 30% der Waren werden nach Deutschland exportiert.

10 häufige Fehler im Umgang mit Geld, die wir alle machen

Beim Lesen der Überschrift denken Sie: “Ich bin nicht gemeint, ich mache nichts falsch.” Mindestens einen der folgenden Fehler im Umgang mit Geld macht aber jeder von uns! Welcher ist es bei Ihnen?

Gewünschter Erfolg bleibt aus:

Aviko stellt Betrieb von Amberger zum Jahresende 2018 ein

Das niederländische Unternehmen Aviko wird die gesamten Geschäftsaktivitäten der Amberger Werke GmbH & Co. KG in Oberdolling bis Ende 2018 auslaufen lassen. Ein Schritt, den Geschäftsführer Bert-Jan Loman sehr bedauert, wie er im Gespräch mit Wirtschaftsforum betonte: „Es war für uns eine besonders schwere Entscheidung, vor allem wenn man eine Investitionsplanung festgelegt hat und hinterher feststellen muss, dass es sich nicht gelohnt hat.“

Finanzwelt erklärt

Benjamin Mudlack, der seit 1997 selbst auf dem Kapitalmarkt aktiv ist. Für unsere Rubrik „Expertenwissen“ Benjamin Mudlack, der seit 1997 selbst auf dem Kapitalmarkt aktiv ist Position zu aktuellen Themen aus der Geldwirtschaft.

Interview mit Björn Orth, Geschäftsführer der VENDOSOFT GmbH

Die Lizenz zum Sparen - Wie Unternehmen vollkommen unnötige IT-Ausgaben vermeiden

Gebrauchtes ist bekanntlich günstiger als Neuware. Das kennt der preisbewusste Kunde vom Automobil-, Bekleidungs- oder Büchermarkt – und kauft second-hand. Die VENDOSOFT GmbH hat dieses Modell auf die IT übertragen. In nur vier Jahren konnte der Microsoft-Partner über 3.000 Firmenkunden für gebrauchte Software begeistern. Geschäftsführer Björn Orth nennt zwei Gründe für diesen Erfolg: den guten Service, den seine Berater in punkto herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung leisten. Und die enormen Einsparungen, die Volumenlizenzen vom Zweitmarkt gegenüber neuen Lizenzen oder Mietmodellen bieten. Wirtschaftsforum sprach mit ihm über die Vorteile gebrauchter Software.

Die besten 15 Spartipps für den Alltag

Jeder möchte gern ein bisschen Geld zur Seite legen können, um für Unvorhergesehenes gewappnet zu sein oder um sich etwas Bestimmtes zu leisten. Mit ein paar Tricks kann man im Alltag viele kleine Beträge einsparen, die sich zu einer großen Summe zusammenfügen. Wir haben die 15 besten Tipps, um im Alltag zu sparen!

Finanzwelt erklärt: Hohes BIP ist kein Garant für Lebensqualität

Die letzten drei Jahre hatten wir in Deutschland ein Wachstum im BIP von 1,7 bis 2,2% pro Jahr, was ungefähr im Bereich der Inflationsrate liegt. Inwiefern man allein anhand dieser Parameter eine Erfolgsstory ableiten soll, erschließt sich mir nicht, ...

5 Gründe, warum Sie aufhören sollten, Ihren Traumjob zu suchen

Wir alle sind auf der Suche nach dem Traumjob: Das machen, was wir gut können und was uns Spaß macht, in einer Umgebung, die uns gefällt und mit Kollegen, die wir mögen. Seien wir mal ehrlich: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir solch ein Paradies, wo alles perfekt passt, wirklich finden werden? Wir haben einige Gründe zusammengefasst, warum es besser ist, dem Traumjob nicht mehr nachzujagen.

Krankmeldung: Was müssen Sie sagen?

Wer krank ist, kann nicht arbeiten. Und wer deshalb nicht arbeiten kann, sollte sich schleunigst beim Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, also einen Krankenschein ausstellen lassen. Ist vor dem Arztbesuch bereits klar, dass der Patient nicht zur Arbeit erscheinen kann, sollte der Arbeitgeber unverzüglich informiert werden. Gegenüber dem Arbeitgeber hat der Erkrankte laut § 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EGFZG) nämlich eine Anzeige- und eine Nachweispflicht. Damit es nicht allzu schwer fällt, haben wir einige Tipps, wie die Krankmeldung ausfallen sollte.

Wissen Sie Bescheid?

Quiz rund um die Krankschreibung

Viele wissen nicht, wie man sich richtig verhält, wenn man krankgeschrieben wurde. Wie sieht es mit Ihnen aus: Kennen Sie sich aus beim Thema Krankschreibung? Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Quiz!

Interview mit Jörg Kube, Leiter des Firmenkundengeschäfts der HypoVereinsbank in Westfalen

Mittelstand im Wirtschaftsraum - Münster schöpft Digitalisierungspotenzial nicht aus

Durchschnittlich hat nur jeder fünfte Mittelständler im Wirtschaftsraum Münster 2016 in die Digitalisierung investiert. Insgesamt betrugen die Digitalisierungsausgaben im Raum Münster etwa 338 Millionen Euro und damit nur rund ein Zwölftel der rund 4,1 Milliarden Euro Neuinvestitionen in Bauten und Anlagen. Das geht aus Berechnungen der HypoVereinsbank auf Basis einer deutschlandweiten KfW-Analyse hervor. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter zu stärken, sollten die rund 90.000 Mittelständler im Wirtschaftsraum Münster intensiver und breiter in die Digitalisierung investieren.

Interview mit Harry Gatterer, Geschäftsführer der Zukunftsinstitut GmbH

Digitalisierung? Automatisierung? Vorsicht vor Viren im Kopf!

Wo steht mein Unternehmen in zehn Jahren? Die Frage nach der Zukunft treibt die Führungsetagen gerade in Zeiten von geopolitischen Spannungen rund um den Globus besonders intensiv um. Da wünscht sich so manch ein Manager eine zuverlässige Kristallkugel. Die Alternative dazu wäre ein Blick in das Buch „Future Room“ von Harry Gatterer. Der Geschäftsführer des Zukunftsinstituts hat darin erstmals Erkenntnisse aus sieben Jahren Praxis im Umgang mit der Methodik des Future Rooms gebündelt. Was es genau damit auf sich hat, wie der Begriff Digitalisierung zu einem Virus im Kopf werden kann und welche Vorzüge ein richtig bequemer Stuhl aufweist, hat der Österreicher im Interview mit Wirtschaftsforum erläutert.

Die 7 schlimmsten Zeitkiller

Stehen Sie auch immer wieder vor unerledigten Aufgaben? Sehen Sie kein Ende? Bestimmte Zeitkiller schleichen sich immer wieder in unseren Alltag ein! Wir haben die 7 größten Zeitkiller identifiziert, damit Sie sie in Zukunft eliminieren können.

8 Tipps, wie Sie Ihre Vorsätze wirklich umsetzen

Jeder von Ihnen kennt es, zu Beginn des neuen Jahres legen Sie sich gute Vorsätze zurecht. Immer wieder nehmen Sie sich vor, dass es in diesem Jahr mit den Vorsätzen klappen soll. Damit Sie dieses Mal nicht scheitern, haben wir 8 Tipps für Sie, wie Sie Ihre Vorsätze wirklich umsetzen.

Interview mit Florian Nöll, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V.

Brücke ins Start-up-Ökosystem auf dem Weg in die digitale Zukunft

„Start-up“ hat sich zwischenzeitlich als Begriff zu einem Selbstläufer entwickelt. Egal, ob Medien, Politik oder Wirtschaft, Start-ups sind ein gern gewähltes Thema. Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. sorgt dafür, dass der Gründerszene hierzulande entsprechendes Gehör verliehen wird. Wirtschaftsforum sprach mit dem Vorsitzenden Florian Nöll über seine eigene Begeisterung für das Unternehmertum, sinnvolle Kooperationen mit etablierten Unternehmen und die Vielschichtigkeit der Start-up-Szene.

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