Nicht erst seit Corona sind die Krankenhäuser in vielerlei Hinsicht gefordert. Die Kreiskrankenhaus Schrobenhausen GmbH kann sich in diesen herausfordernden Zeiten auf ihre loyalen Mitarbeiter und modernste digitale Ausstattung verlassen. Geschäftsführer Dr. Holger Koch erzählt im Interview mit Wirtschaftsforum, warum er über den Zeitpunkt seines Einstiegs ins Unternehmen direkt zu Beginn der Corona-Pandemie gar nicht unglücklich ist, und warum sein Haus die Corona-Zeit bisher gut gemeistert hat.
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Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV), seit 2014 offiziell als DGUV-Vorschriften bezeichnet, stellen in Bezug auf die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz eine verbindliche Pflicht für Unternehmen und Versicherte der gesetzlichen Unfallversicherung dar. Demnach sind auch Betreiber von Leichtüberkranungen und Hebegeräten verpflichtet, eigenverantwortlich für die turnusgerechte Überprüfung dieser Arbeitsmittel durch einen Sachkundigen zu sorgen. Ohne regelmäßige UVV Abnahme verliert der Betreiber im Schadensfall den Versicherungsschutz.
Als weltweit führender Innovator im Bereich der Lagerautomatisierung, beliefert Dematic bereits seit mehr als 50 Jahren den Supply-Chain-Sektor in Australien. „Durch unsere lokalen Kapazitäten mit mehr als 600 Beschäftigten und einer Fertigungseinrichtung in Sydney gewährleisten wir unseren Kunden in der Region Systeme und Serviceleistungen von höchster Qualität“, so Michael Jerogin, CEO von Dematic APAC. „Wir sind stolz darauf, dass Woolworths besonderes Vertrauen in uns als Partner setzt und freuen uns, auf dieser Partnerschaft weiter aufzubauen, indem wir eine wichtige Rolle in der Automatisierungsstrategie des Unternehmens spielen.“
Gute Ernährung ist die Voraussetzung für gesundes Wachstum. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Pflanzen. Die Hauert MANNA Düngerwerke GmbH aus Nürnberg hat neben der richtigen Nahrung auch ein stimmiges Gesamtkonzept für die Pflanzendüngung, sowohl für den Profi als auch den Privatgärtner. Seit Hauert die MANNA Düngerwerke gekauft hat, wachsen nicht nur die Pflanzen ausgezeichnet, sondern auch die Produktvielfalt.
Digitalisierung in der Weiterbildung: Trend oder Zukunftsvision?
Kaum eine Entwicklung hat die (Arbeits-) Welt in den vergangenen Jahren so grundlegend verändert wie die Digitalisierung. Digitale Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und werden sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext immer häufiger genutzt. Hinzu kommen neue Potenziale wie die digitale Weiterbildung, sozusagen der Klassenraum zu Hause. Dennoch gehen die Meinungen auseinander, ob es sich dabei um einen zukunftsweisenden Trend oder nur um ein kurzes Strohfeuer handelt. Es lohnt sich daher ein Blick auf die Frage, wie die Weiterbildung der Zukunft aussehen könnte.
Mit Reportheld von groupXS erweitert die BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH ihr digitales Produktportfolio zur Planung, mobilen Bearbeitung und Dokumentation von Instandhaltungsaufgaben für die Wellpappenindustrie. Module zur Anlagenverwaltung, Einsatzplanung und Ersatzteilverwaltung steigern die Verfügbarkeit und Produktivität von Wellpappenanlagen und Einzelmaschinen.
Die Social-Media-Kanäle haben ihren festen Platz im digitalen Marketing-Mix von Unternehmen gefunden und sich als feste Kanäle etabliert, um insbesondere die jüngeren Zielgruppen zu erreichen. Die Social Chain AG aus Berlin ist allerdings das erste Unternehmen, das Social Media und Social Commerce miteinander verbindet. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden Wanja S. Oberhof, am Beispiel der Social Chain Tochter URBANARA GmbH über die Besonderheiten des integrierten Social Media Marketings.
Häuser aus Holz sind nicht nur nachhaltig, sondern bieten auch ein angenehmes Wohnklima. Die Willi Mayer Holzbau GmbH & Co. KG aus Bisingen macht aus Holz das Beste: Häuser, die Energie sparen und auch optisch überzeugen. Geschäftsführer Christoph Mayer vertritt die dritte Generation im Familienunternehmen, das er gemeinsam mit seinem Vater leitet. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum erzählt er, warum das Unternehmen mit Holz auf das richtige Pferd gesetzt hat.
Basel gilt als weltweit führender Life-Science-Cluster. Hier ist das ‚Who‘s Who‘ der Pharma- und Chemieindustrie ansässig; global aufgestellte Konzerne, von denen die meisten Kunden der Triplan Ingenieur AG sind, ausgewiesene Experten für die Planung verfahrenstechnischer Anlagen.
Die Paul Vahle GmbH & Co. KG hat die Produktion und Intralogistik im Kamener Headquarter modernisiert. Mit der Installation eines Wabenlagers der schweizerischen fehr Lagerlogistik AG stellt der Systemanbieter für mobile Industrieanwendungen sein Fertigungskonzept grundlegend um. In den 330 Waben lagert das flexible honeycomb-System Güter mit einer Länge von über sechs Metern und einem Gewicht von bis zu drei Tonnen pro Wechselkassette. Der optimierte Materialfluss erfolgt über ein automatisches Eintisch-Regalbediengerät direkt zu den Montagestationen. Sämtliche Komponenten für die Energie- und Datenübertragung sowie Positionierung lieferte VAHLE selbst.
Das Thema Smart Home liegt schon seit Jahren im Trend und mittlerweile ist das intelligente Gebäude, das sich bequem über ein Smartphone steuern lässt, längst Realität geworden. Dank der frogblue AG aus Kaiserslautern ist die Installation der smarten Lösungen für Haus und Gebäude so einfach und flexibel wie nie. Sales Director Pascal Heinkele erläutert im Interview mit Wirtschaftsforum das revolutionäre frogblue-System.
Wer mit Tempo 180 unterwegs ist, muss sich auf seine Bremsen verlassen können. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, verlässt sich auf Produkte der Hella Pagid GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Essen bietet als Vollsortimenter rund um das Thema Bremsen eine große Auswahl an Komponenten, die höchsten Anforderungen entsprechen. Das Joint Venture von zwei internationalen bekannten Erstausrüstern der Automobilindustrie transportiert deren jahrzehntelange Erfahrung und Qualitätsansprüche in den unabhängigen Teilemarkt.
Die neue HMP1-Sonde bietet optimale Messleistung in kritischen Produktions- und Lageranlagen sowie an Standorten wie Rechenzentren, in denen Messgenauigkeit, einfache Wartung und Robustheit entscheidend sind.
Laut der aktuellen Aeris-Studie „Arbeiten im Homeoffice“ haben – nicht zuletzt infolge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie – mittlerweile 53 Prozent der Arbeitnehmer in der DACH-Region Erfahrung mit dem Arbeiten in den eigenen vier Wänden. In einzelnen Branchen wie etwa Banken, Versicherungen, IT oder Telekommunikation liegt diese Quote sogar schon bei 80 Prozent oder mehr. Auch wenn dadurch in vielen Unternehmen der Betrieb erfolgreich aufrechterhalten werden konnte, fällt die gesundheitliche Bilanz bisher ernüchternd aus: 64 Prozent der Arbeitnehmer klagen über gesundheitliche Probleme durch die Arbeit im Homeoffice. Vor allem Rücken-, Muskel- und Kopfschmerzen plagen die „Homeworker“. Für die Studie hat Aeris, Hersteller von Aktivstühlen und Bewegungslösungen für den Office-, Homeoffice- und Home-Bereich, eine Befragung unter 2.000 Arbeitnehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt.
Dass die Europäische Union sich nicht bemühen würde, kann man ihr kaum vorwerfen. Allein Vielfalt und Anzahl der Aufgabenstellungen sind es, die ihr Probleme bereiten – und damit ist nicht nur der immer verworrenere Brexit gemeint. Was der europäische Staatenbund derzeit zu bewältigen hat, sind Aufgaben, die auch ähnlich großen, aber geeinten Nationen Probleme bereiten würden. Bei der EU wird hingegen vieles schlicht dadurch enorm verkompliziert, dass Befindlichkeiten und Entscheidungsfreiheiten von nicht weniger als 27 Nationalstaaten berücksichtigt werden müssen. Alle derzeit drängenden Baustellen müssen unter diesem Licht betrachtet werden.