Die Welt mag zwar nicht mehr in einer Zeit leben, in der die Stahlproduktion das wichtigste Eichmaß für nationale wirtschaftliche Potenz darstellt. Auch die Materialforschung hat uns in den vergangenen rund 50 Jahren so weit gebracht, dass Stahl vielfach nur noch eine Option unter vielen ist. Dennoch fußt unsere Welt nach wie vor auf Stahl – und damit auf einem hochkomplexen Werkstoff auf Basis von Eisen und mitunter Legierungszusätzen. Just in diesen Rezepturen liegt das Geheimnis, warum Stahl auch in Zukunft ein Konstruktionsmaterial sein wird, das sich nicht substituieren lässt.
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Englisch ist die größte Weltsprache und deswegen ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Wer die englische Sprache schriftlich und mündlich beherrscht, hat es nicht nur leichter auf Reisen, sondern auch in der Berufswelt. Gerade in Zeiten von Home Office, internationalen Online-Meetings und Onboarding neuer Mitarbeiter aus anderen Ländern, ist Englisch von großem Vorteil.
Alle 15 Sekunden gibt es weltweit einen berufsbedingten Todesfall. 6.000 Menschen sterben jeden Tag während der Arbeit, das sind mehr als in Kriegen. Darauf weist die UN-Arbeitsorganisation (IAO) hin. Laut DGUV starben in Deutschland 2019 durchschnittlich 3,5 Menschen je Arbeitstag.
Finanziell abgesichert in allen Lebensbereichen – Schutz vor wirtschaftlichem Schaden
Ein Leben ohne größere finanzielle Sorgen ist ein großer Wunsch vieler Menschen. Um diesen Status zu erreichen, ist es unabdingbar, in den verschiedensten Lebensbereichen frühzeitig für eine ausreichende Absicherung zu sorgen. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist dies von Bedeutung. Welche Bereiche sind relevant und welche Möglichkeiten zur Umsetzung gibt es?
Die andauernde Coronakrise hat sowohl die deutsche Gesellschaft als auch weite Teile der deutschen Wirtschaft hart getroffen. Viele Branchen kämpfen um ihre Existenz und blicken in eine ungewisse Zukunft. Während manchen Branchen medial viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, geht es in der Baubranche eher ruhig zu. Deshalb werfen wir heute einen genauen Blick darauf, wie die Baubranche die Corona-Pandemie erlebt.
Konkrete Pläne für die Elektromobilität von der Bundesregierung
Mobilität ist in Deutschland ein großes Thema. Die Bundesregierung möchte vor allem die Elektromobilität in Deutschland weiter stärker etablieren. Dies ist auch nötig, denn das ausgerufene Ziel der Bundesregierung zum Thema Elektromobilität ist es, bis 2030 sieben bis zehn Millionen E-Autos auf die deutschen Straßen zu bringen und eine Million Ladestellen zu installieren. Schon jetzt sind sich viele Experten sicher, dass dieses Ziel utopisch ist. Sie rechnen maximal mit bis zu sechs Millionen E-Fahrzeugen bis 2030.
Lange Zeit war das Postident-Verfahren die einzige Möglichkeit, seine Identität zu bestätigen, um beispielsweise ein Konto bei einer Online-Bank zu eröffnen oder andere sensible Online-Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dazu musste die zu identifizierende Person eine Postfiliale aufsuchen und den Personalausweis vorlegen, um ihre Identität bestätigen zu lassen. Es existierte keine Geldwäschegesetz-konforme und von den deutschen Behörden anerkannte Möglichkeit zur 100%-Online-Identifikation.
Megatrend Elektromobilität: Mit Lithium-Convertern zur industriellen Souveränität Europas
„The battery has won the race“. Für VW-Vorstandschef Diess wie auch in der Politik ist klar, dass die Mobilitätswende zum klimaneutralen Verkehr nur über das E-Auto gelingen kann. Und auch in der breiten Bevölkerung scheint sich diese Überzeugung zunehmend durchzusetzen. Allein im letzten Jahr ist der Bestand an E-Autos in Deutschland um mehr als 126% gestiegen. Die Fabriken zur Batteriezellen-Produktion und neue Ladestationen sprießen vielerorts aus dem Boden. Doch eine große Frage bleibt ungeklärt: Wie sichert Europa seine Lithium-Supply?
Immobilienstudie: Preissetzung und digitaler Vertrieb auf dem Prüfstand
Die Immobilienstudie*, die von der globalen Marketing- und Strategieberatung Simon-Kucher & Partners im März 2021 durchgeführt wurde, zeigt wie führende Immobilienentwickler in der DACH-Region in den Bereichen Preissetzung und digitalem Vertrieb aufgestellt sind und welche Entwicklungen am Markt erwartet werden können.
Das starke Umsatzwachstum von LIQUI MOLY setzte sich auch im April fort. Mit 60 Millionen Euro lag der Umsatz 60 Prozent über dem Vorjahresmonat, der freilich schon von der pandemiebedingt einbrechenden Nachfrage gekennzeichnet war. Aber auch im Vergleich zum April 2019 liegt das Plus immer noch bei 26 Prozent. „Wir sind mit viel Schwung in dieses Jahr gestartet und diesen Schwung werden wir auch beibehalten“, sagt Geschäftsführer Ernst Prost.
Camping ist in. Seit Jahren. Und der Trend hält an. Laut Angaben des ADAC gab es 2020 78.055 Neuzulassungen - ein Plus von 44,8 % gegenüber dem Vorjahr. Für 2021 erwartet man weitere Zuwächse; gerade in Corona-Zeiten entdecken immer mehr Menschen diese Form des individuellen Reisens für sich. Für sie ist die Ahorn Camp GmbH & Co. KG der perfekte Partner. Das Speyerer Unternehmen verkauft Wohnmobile und Kastenwagen auf Basis von Renault Fahrgestellen. Und wächst mindestens so rasant wie die Branche selbst.
Cadlog Technology Day 2021 - Smart Manufacturing: die digitale Baugruppenfertigung live erleben
Was bedeutet Smart Manufacturing konkret? Der diesjährige Cadlog Technology Day widmet sich genau diesem Thema. Wir werden Ihnen live zeigen, was es bedeutet, die Produktion zu digitalisieren und alle Vorteile entlang der Produktionslinie erläutern.
EU-Klima-Entscheidung wird Investitionen in Wind und Solar massiv beschleunigen
In der vergangen Woche hatten sich die Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments endgültig darauf geeinigt, das Klimaziel für 2030 zu verschärfen: Bis dahin sollen die Treibhausgase der Europäischen Union um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 gesenkt werden. Bisher galt ein Ziel von lediglich minus 40 Prozent. Ohne eine Vielzahl von neuen Wind- und Solarenergie-Anlagen wird die EU dieses Ziel nicht erreichen können, sagt Christoph Kost, Leiter der Gruppe Energiesysteme beim Fraunhofer Institut, es brauche „einen deutlich stärkeren Ausbau von Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind und Sonne“. Umsetzbar sei ein massiver Ausbau auf jeden Fall, meint der Greenenergy-Experte Marius Korsnes von der norwegischen Universität für Wissenschaft und Technik: „Die Länder der Europäischen Union haben ein enormes Potenzial für eine verstärkte Produktion von Windenergie, da sie lange windige Küstenabschnitte, große Gebirgsgebiete und Ebenen mit starken Winden haben“. Die fotogenen Windparks vor den Meeresküsten sind also nur ein Weg zur emissionsfreien Energieproduktion.
Thomas Malchar hätte vor 23 Jahren wohl kaum geahnt, dass sein Unternehmen heute auf dem Weg sein würde, ein Global Player zu werden. Dass internationale Top-Unternehmen aus jeder Branche zu seinen Kunden gehören und seine selbst entwickelte Software mehrere Millionen Nutzer vor Cyberangriffen schützt. Der passionierte Programmierer und Gründer einer der wenigen IT-Sicherheitsfirmen aus Deutschland hat in jungen Jahren seine Leidenschaft für Softwareprogrammierung entdeckt. 1998 legte er den Grundstein für eine wahre Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert.
Zukunftsinvestitionen statt Festgeldanlage: Die Lehren aus dem Greensill-Crash
Rund 50 deutsche Kommunen, die bei der Bremer Greensill Millionenbeträge auf Festgeldkonten angelegt hatten, stehen seit März mit leeren Händen da. Die Bafin schloss die Tochterbank des britisch-australischen Fintech Greensill Capital „wegen drohender Überschuldung“, um noch die letzten vorhandenen Vermögenswerte zu sichern. Für Unternehmen stellt sich die Frage wie sie mit ungesichertem Eigenkapital bei Banken in Zukunft umgehen sollten.