Einfach richtig wirkungsvoll kommunizieren
50 Techniken, wie Sie mit Körpersprache und Rhetorik Ihre Überzeugungskraft stärken

Wirtschaftsforum: Wie sind Sie zu dem Thema Kommunikation gekommen und was fasziniert Sie daran?
Peter Worel: Vor meiner Tätigkeit als Trainer war ich in einer Bank tätig und hatte viel mit Vorträgen zu tun. Ich war da anfangs relativ unsicher, habe aber sehr gute Trainings bekommen und hatte das Glück mit bekannten Trainern, wie zum Beispiel Samy Molcho, zu trainieren. Dabei habe ich viel über die Wahrnehmung anderer Menschen gelernt. Die eigene Wahrnehmung durch Andere ist ein Thema, das man beruflich und privat braucht. Ich habe das Thema in meinem Buch bewusst in kleine Kapitel verpackt, um den Leuten konkrete Impulse zu geben, an sich zu arbeiten, ihre Kommunikation zu verfeinern, Wege aufzuzeigen, noch besser mit anderen zu kommunizieren. Jeder muss dazu natürlich an sich selbst arbeiten.
Wirtschaftsforum: Sie schreiben in Ihrem Buch, man muss bereit sein, sich selbst zu betrachten und sich selbst zu ändern, die eigene Meinung zu überprüfen. Das fällt vielen Menschen sicherlich schwer, ist vielleicht sogar unangenehm. Warum ist das so wichtig?
Peter Worel: Ohne Selbstkritik und die Bereitschaft, am eigenen Auftreten oder Kommunikationsstil zu arbeiten, wird man keine Veränderung oder stärkere Wirksamkeit erreichen. Man muss das wirklich verinnerlichen. Meiner Erfahrung nach geht das besonders gut, wenn man sich selbst in Videos sieht und erlebt.

„Das Buch kann helfen, mit anderen Menschen besser umzugehen.“ Peter A. Worel
Wirtschaftsforum: Welche Motivation haben Menschen, Ihr Buch zu lesen?
Peter Worel: Jeder Mensch hat Ziele. Der eine sucht einen Partner, der nächste will sich bewerben, ein anderer möchte Karriere machen. Meistens muss man etwas tun, um ein Ziel zu erreichen. Hier will ich motivieren und zeigen, dass es gar nicht so schwierig ist, wie vielleicht angenommen. Denn: JEDER hat ein Gehirn. Wir alle nehmen Reaktionen wahr. Es geht in der Kommunikation darum, das Gehirn des anderen zu erreichen. Dazu muss man verstehen, wie sein Gehirn funktioniert, ob es zum Beispiel besser mit Geschichten, mit Emotionen oder Fakten funktioniert. Das Buch kann helfen, mit anderen Menschen besser umzugehen. Ich bin überzeugt, wir alle machen uns das Leben wesentlich einfacher, wenn wir die Ansprache des Gehirns des anderen besser beherrschen. Das kann man lernen, wie man auch eine Fremdsprache erlernt. Es gibt Bausteine, die stimmig zusammenpassen müssen, zum Beispiel Rhetorik und Körpersprache. Auch wenn es darum geht, Ärger zu vermeiden oder Kritik zu üben, kann man mit einer starken Kombination aus Rhetorik und Körpersprache viel erreichen.
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