Grundsätzlich muss man seinen Arbeitgeber unverzüglich, also spätestens zu Beginn der Arbeitszeit am ersten Krankheitstag, über die Arbeitsunfähigkeit informieren. Dauert diese länger als drei Tage, muss eine von einem Arzt ausgestellte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorgelegt werden. Allerdings kann der Arbeitgeber die Vorlage einer solchen Bescheinigung schon am ersten Krankheitstag verlangen. Daher: Prüfen, welcher Zeitpunkt im Arbeitsvertrag festgelegt wurde.
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Als Arbeitnehmer kann man sich nicht darauf verlassen, dass man während einer Krankheit nicht gekündigt werden kann. Für krankgeschriebene Mitarbeiter gelten in Sachen Kündigung dieselben Voraussetzungen wie bei allen anderen Mitarbeitern auch. Mehr als sechs Wochen Fehlzeiten im Kalenderjahr wegen Krankheit können sogar ganz im Gegenteil als kündigungsrelevant angesehen werden.
Wer im Urlaub krank wird, sollte ebenfalls einen Arzt konsultieren und sich krankschreiben lassen. Auf einer Urlaubsreise sollte der örtliche Arzt ebenso in der Lage sein, die Krankheit zu bescheinigen. Nachweisbar entfallene Urlaubstage können im Nachhinein wieder gutgeschrieben werden und sind somit nicht für den Arbeitnehmer verloren. Ebenso wie bei einer Krankheit außerhalb des Urlaubs, muss man seinen Arbeitgeber allerdings unverzüglich über die Erkrankung informieren.
Es ist nicht nötig, dass der Vorgesetzte genau erfährt, unter welcher Krankheit Sie leiden. Aus diesem Grund wird die Diagnose auf der Ausfertigung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für den Arbeitgeber auch nicht vermerkt. Ihr Vorgesetzter muss allerdings wissen, wann er Sie als Mitarbeiter wieder einplanen kann.
Vitamin B kann für die Karriere sehr hilfreich sein. Dabei geht es nicht um Vetternwirtschaft, sondern darum, sich gegenseitig mit den eigenen Erfahrungen weiterzuhelfen und Herausforderungen durch den Input anderer zu meistern. Wenn Sie sich keine Gleichgesinnten suchen, dann können Sie auch nicht von deren Wissen profitieren oder Ihr Wissen teilen. Suchen Sie sich auf jeden Fall Menschen, die ähnliche Ziele haben wie Sie, am besten auch außerhalb Ihres gewohnten Umfeldes (z.B. außerhalb Ihres Unternehmens oder in einer anderen Stadt), damit Sie den Blick von außen gewinnen können.
Sie haben Ihre Ziele also mitgeteilt. Das allein wird aber noch nicht automatisch den Erfolg bringen. Warten Sie nicht darauf, dass der Erfolg sich einstellt, sondern fordern Sie ein, was Sie dafür benötigen. Natürlich sollten Sie nicht über Leichen gehen und ohne Rücksicht auf Verluste nur Ihren Kopf durchsetzen. Dennoch sollten Sie immer wieder formulieren, was Sie sich von Ihren Kollegen, Ihrem Vorgesetzten wünschen.
Haben Sie Ihren Beruf gewählt, weil Sie sich dort viel Gehalt versprochen haben, obwohl Ihr Herz eigentlich nicht an dieser Tätigkeit hängt? Oder haben Sie bei einer Firma angeheuert, obwohl Sie schon im Bewerbungsgespräch das leise Gefühl hatten, dass es eigentlich nicht passt? Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, denn das gibt Ihnen wertvolle Hinweise, die Ihnen helfen, Ihre Zeit nicht mit wenig erfolgreichen Karrierestationen zu verschwenden.
Auf dem Weg zu Ihren eigenen Zielen müssen Sie lernen, Grenzen zu setzen. Wenn Sie immer “Ja” sagen, wenn Ihnen etwas von außen aufgetragen wird, werden Sie sich ausgenutzt und fremdbestimmt fühlen und somit auch nicht mehr Ihre eigenen Ziele verfolgen können. Nehmen Sie nur das auch an, was Sie selbst vertreten möchten und können und setzen Sie ansonsten auf das Wörtchen “Nein”.
Weltweit sehr stark nachgefragt
11.07.2019
„Wir gelten als der Mercedes unserer Branche“, freut sich Thomas Fröhlich, Geschäftsführer der Machines Highest Mechatronic GmbH (MHM). „Wir liefern sehr hohe Qualität und unsere Maschinen haben sehr geringe Ausfallzeiten.“ Das Unternehmen aus dem österreichischen Erl in Tirol zählt seit Jahrzehnten zu den weltweit führenden Anbietern hochwertiger Textildruck-Maschinen in unterschiedlichen Ausführungen.
Berufliche Umbruchphasen sind für Dipl. Psychologin Madeleine Leitner nichts Neues. Sie kennt diese aus ihrer Arbeit mit unzähligen Menschen. Eine Veränderung hat sie allerdings beobachtet. Sie erhält aktuell vermehrt Anfragen, in denen es eigentlich um den Endpunkt des Arbeitslebens geht: den Ruhestand. Welche Erkenntnisse sie daraus gezogen hat und warum sie sich für einen Anti-Ruhestand ausspricht, hat sie im Interview mit Wirtschaftsforum verraten.
Nur geschraubt wird analog
11.07.2019
Veranstaltungen werden immer digitaler. Ob Fußball-WM oder Messepräsentation, mit einem einfachen Bildschirm für Video-Präsentationen ist es schon lange nicht mehr getan. Für ein perfektes audiovisuelles Erlebnis braucht es mehr Technik und mehr Erfahrung. Beides bietet die SIGMA System Audio-Visuell GmbH aus Düsseldorf mit ihrem Rundum-Angebot im Bereich Medien- und Veranstaltungstechnik.
Sie möchten voran kommen im Job und haben sich Ziele für Ihre Karriere gesetzt? Dann gibt es einige Dinge, die sie lieber nicht tun sollten, um nicht Ihren Erfolg zu gefährden. Wir haben 10 wichtige Aspekte zusammengefasst.
Dank analytischen Fähigkeiten können Sie Probleme erkennen, sie in Teilaufgaben zerlegen und Lösungen dafür finden. Es gibt hier vor allem um Kreativität und Logik. In Bewerbungsgesprächen werden Sie auf diese Fähigkeit getestet, indem W-Fragen gestellt werden. Zum Beispiel: “Wie würden Sie das Problem X lösen?” In diesem Fall entwickeln Sie eine Strategie und einen Lösungsansatz.
Sie haben sich also im stillen Kämmerlein einen Masterplan zurechtgelegt, sich smarte Ziele gesetzt und würden das Ganze jetzt gern in die Tat umsetzen? Dann sagen Sie Ihrem Umfeld Bescheid. Nur wenn Ihr Vorgesetzter bzw. die Unternehmensführung weiß, was Sie erreichen möchten, werden Sie Unterstützung erfahren können. Auch Ihre Familie und Ihre Freunde können Sie besser unterstützen, wenn Sie den langfristigen Plan auch kennen. Behalten Sie Ihre Karriereziele also besser nicht für sich.
Wenn Sie im Vorstellungsgespräch die Fragen hören “Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?” haben Sie eigentlich keine Ahnung, was sie antworten sollen? Dann haben Sie bereits Ihren ersten Karrierefehler identifiziert. Nehmen Sie sich die Zeit und überlegen Sie, welche Ziele Sie in Sachen Karriere haben, wo Sie langfristig stehen wollen und wie Sie das erreichen können. Diese Ziele können Sie beispielsweise mit der SMART-Methode aufstellen.
Hören Sie gut zu, fallen Sie im Meeting niemandem ins Wort und sprechen Sie miteinander. Formulieren Sie Botschaften so, dass Kollegen und Kunden verstehen, was Sie meinen und treten Sie glaubwürdig auf. Zudem sollten Sie in persönlichen Gesprächen immer auf Mimik und Gestik achten. Auch schriftlich sollten Sie auf Ihre Ausdrucksweise Acht geben, Sie vertreten das Unternehmen schließlich nach außen.
Die Fähigkeit Eigenverantwortung wird bei allen Mitarbeitern vorausgesetzt. Das bedeutet, dass Sie selbstständig Aufgaben erledigen können. Sie sind in der Lage, sich nicht für jede Handlung eine Bestätigung einholen zu müssen. Dank Eigenverantwortung können Sie Situationen und Konsequenzen selbstständig einschätzen.
Sie können sich in eine Person hineinversetzen und deren Gefühle und Gedanken nachvollziehen. Um besser mit Kollegen umgehen zu können, Konfliktsituationen zu vermeiden und gemeinsam sinnvolle Ziele zu erreichen, ist Einfühlungsvermögen wichtig.