Wer seine Wachstumschancen umfänglich vergrößern will, benötigt eine Wissenscommunity weit über die Grenzen des Unternehmens hinaus. Crowdsourcing und Open Innovation sind dafür bestens geeignet.
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Ein Blick auf die Jugend ist immer ein Blick in die kommende Zeit. Ihnen gehört die Welt von morgen und übermorgen. Sie leben anders, sie arbeiten anders, sie lernen anders, sie konsumieren auch anders. Das zu verstehen und sich von jungem Gedanken inspirieren zu lassen, macht den Unterschied zwischen florierenden Unternehmen und dem übrigen Rest.
Neue, zukunftsweisende Formen des Wirtschaftens sind unumgänglich. Die alten haben eine erschöpfte Umwelt und erschöpfte Menschen hinterlassen. Deshalb müssen wir unser Verhalten in intelligentere Bahnen lenken: die Transformation in eine regenerative, klimapositive Gesellschaft. Dieser Beitrag zeigt den 7-Schritte-Plan, den viele Vorreiter gehen.
Die Zukunft liegt in den Händen pfiffiger Ideengeber und couragierter Übermorgengestalter, die mit jungem, wildem, kühnem Denken und Tun die entscheidenden Umbrüche wagen. Ihre Wissbegier, ihr Wagemut, ihr Tatendrang und ihr Innovationsgeist müssen die ganze Wirtschaft erfassen.
„Am Ende wird die Zukunft so sein, wie wir sie heute gestalten,“ sagt die Futurologin Amy Webb. Bevor wir aber proaktiv tätig werden, müssen wir zunächst verstehen, wie die Welt sich verändert und überlegen, wie mögliche Zukünfte aussehen können. Zukunftsbilder sind dafür das Mittel der Wahl.
31.01.2024
Eine Zukunft, in der wir gerne leben, wird von Menschen gemacht, denen eine gute Zukunft am Herzen liegt. Für den, der mit wachsamem Optimismus an die Zukunft herantritt, bietet sie schier unendlich viele Gelegenheiten, mehr zu erreichen, Großes zu schaffen und erfolgreich zu sein.
Das Neue erschließt sich nur dem, der ausgetretene Pfade verlässt. Eine fehlertolerante Lernkultur ist dafür ein Muss. Wenn das Umfeld komplex und die Zukunft unvorhersehbar ist, werden Fehlversuche zur Normalität.
Autor: Anne M. Schüller
Mehr als jemals zuvor kann die junge Generation dem klassischen Management helfen, eine geistige, strukturelle und digitale Verjüngung der Organisation einzuleiten. Das Reverse Mentoring ist hierzu ein wirksames Mittel. Dabei coacht der Junior den Senior auf solchen Themengebieten, die Jung besser kann als Alt.
Autor: Anne M. Schüller
Service, Sales & Marketing scheitern oft nicht am Kunden, sondern an den internen Gegebenheiten. Silobasierte Strukturen und überholte Prozesse sind der größte Hemmschuh auf dem Weg zum begeisterten Kunden.
21.09.2022
Autor: Anne M. Schüller
Standardlösungen sind leicht vergleichbar. Hierdurch geraten sie sofort in den Preiswettbewerb. Und im Preiswettbewerb verliert jedes Produkt sein Charisma. Ein personalisiertes Servicedesign hingegen sorgt für Differenzierung, für Individualisierung, für Aufpreisbereitschaft - und fürs Weiterempfehlen.
Jenseits von Greenwashing
Autor: Christopher A. Runge
Kommunikationsarbeit kennt viele Inhalte: allen voran die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens, die führenden Köpfe, Personalmeldungen, soziales Engagement, Investitionen oder Standortentscheidungen. Seit einiger Zeit, nun aber mit zunehmendem Tempo, ist indes eine weitere Quelle von firmeneigenen Meldungen hinzugekommen: Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Es herrscht ein falscher Blick auf die menschliche Natur
11.03.2020
Bücher über die Geschichte der Menschheit sind schon viele geschrieben worden. Historiker und Autor Rutger Bregman hat trotzdem ein weiteres vorgelegt: In seinem Werk „Im Grunde gut“ verfasst er eine neue Geschichte der Menschheit. Dabei setzt er vor allem auf die Tatsache, dass der Mensch prinzipiell gut sei. Im Interview mit Wirtschaftsforum gibt der Niederländer erste Einblicke.
Viele große Ideen hatten Ihren Ursprung auf einer kleinen Serviette. Denn was auf eine Papierserviette passt, geht auch leicht ins Gehirn. Einleuchtend, oder? Doch was hat eine Serviette mit Digitaler Transformation zu tun? Eine ganze Menge. Denn die digitale Transformation scheitert allzu oft an schwerfälligen, sterilen Strategiepapieren. Wer aber Menschen mit einer Idee anstecken möchte, muss begeistern, eine visuelle Geschichte erzählen. Und das selbst digitale Transformation auf eine Serviette passt, illustriert Prof. Dr. Dennis Lotter.
Getreu dem Motto „Viel hilft viel“ können große Datenmengen für Unternehmen durchaus hilfreich sein – Sofern man auch etwas mit diesen Daten anfängt und die Ergebnisse aus den Analysen, vorausgesetzt man führt Analysen durch, nicht nur bestaunt, sondern auch zur Verbesserung nutzt. Aber was sind Daten überhaupt, und ab wann ist „Data“ eigentlich „Big“? Und ist mehr tatsächlich immer besser, oder kann man auch mit „Small Data“ Erfolge erzielen?
Schlagworte wie „Data Science“, „Big Data“ oder „Künstliche Intelligenz“ sind seit geraumer Zeit in aller Munde. Jeder spricht drüber, mal mehr oder mal weniger souverän, denn nicht jeder weiß, was sich genau hinter diesen und weiteren Begriffen verbirgt geschweige denn, in welchem Kontext welcher Begriff nun am passendsten wäre. Wir klären im Expertenwissen auf.
Unternehmen sind einem ständigen Wandel unterworfen. Ein Rebranding beantwortet diese und viele weitere Fragen, die dem Unternehmen ein klares Profil geben. Der Prozess steigt tief ein und setzt vieles in Gang, was Ihnen handfeste Argumente liefert, um nicht nur in das Unternehmen, sondern auch in die Marke zu investieren.
Konflikte begegnen uns überall und wir brauchen Methoden, um gut mit ihnen umzugehen. Im Expertenwissen verrät Philipp Karch, wie man selbst entscheidet, was einen ärgert. Tacheles, aber mit Takt.
Wirtschaftsforum Expertenwissen | Neukundenakquise im B2B Bereich - mit Marco Hopp, dem Gründer und Geschäftsführer der HOPP ACQU!TIES GmbH & Co. KG.
Social Media wird im Marketing-Mix immer wichtiger. Trotzdem haben viele Unternehmen Hemmungen, in den sozialen Netzwerken aktiv zu werden. Im Expertenwissen zum Thema Social Media gibt Ellen Herdering Tipps, wie man als Unternehmen Social Media für sich nutzen kann und die Angst davor ablegt.
Benjamin Mudlack, der seit 1997 selbst auf dem Kapitalmarkt aktiv ist. Für unsere Rubrik „Expertenwissen“ Benjamin Mudlack, der seit 1997 selbst auf dem Kapitalmarkt aktiv ist Position zu aktuellen Themen aus der Geldwirtschaft.