Den Traum von der eigenen Immobilie – ob selbstgenutzt oder als gut verzinste Kapitalanlage für die eigene Altersvorsorge – ist bei den Deutschen nach wie vor groß. Doch zugleich wächst angesichts der stark gestiegenen Preise für Häuser und Eigentumswohnungen plus der rasant wachsenden Hypothekenzinsen die Sorge, sich den Traum nicht mehr wirklich leisten zu können. So ist nach einer im April 2022 veröffentlichten repräsentativen Studie des privaten Baufinanzierers Interhyp eine Mehrheit der Befragten folgender Ansicht: Ein Immobilienkauf in der eigenen Region sei „gar nicht“ oder „kaum noch“ leistbar. 51 Prozent der 1.000 befragten Immobilieninteressenten gaben dies in der Erhebung an. 77 Prozent waren sogar der Überzeugung, dass es in Deutschland eine Immobilienblase gibt.
Wo „Immobilien“ auf „Bildung“ treffen
Vieles davon mag wahr sein, manches (un)gesundes Halbwissen, anderes schlichtweg falsch. Alexander Surminski ist Chef von immocation, einem 2017 gegründeten Münchener Ausbildungsunternehmen für private Immobilieninvestoren und setzt beim Thema Immobilieninvestitionen auf gründliche Aus- und Weiterbildung. Fehlentscheidungen auf Basis von Wissenslücken, können hier letztlich sehr viel Geld kosten – schließlich gibt es wohl keine größere und keine folgenreichere finanzielle Privatentscheidung als den Kauf einer Immobilie.
Für diese Situation haben die Gründer von immocation eine Tugend entwickelt. Die Bildungsplattform will Menschen passende Strategien für den erfolgreichen Vermögensaufbau mit Immobilien aufzeigen. Surminski besitzt selbst etwa 20 Immobilien mit einem Gesamtwert von über drei Millionen Euro. Nach Abzug der Kreditkonditionen und der notwendigen Summen etwa für regelmäßige Modernisierungen und Instandhaltungen, reichen die Mieteinnahmen für eine auskömmliche Rendite aus.
Immocation steht in diesem Zusammenhang für „Immobilien“ und „Education“. Mit dem richtigen Wissen ausgestattet sollen Käufer aus der in der gesamten DACH-Region verteilten Community, die richtigen Immobilienentscheidungen treffen. Für die finanzielle Freiheit oder als Fulltime-Job. Das Versprechen der Münchener: privat in Immobilien zu investieren, kann jeder lernen.
Immobilien-Investments: Richtig geschult in die „Do-it-yourself-Rente“
Immocation bietet maßgeschneiderten Content, eine dynamische Community ¬– die größte ihrer Art in Deutschland ¬– und zahlreiche Rechen- und Wissenstools für private Immobilieninvestoren. Herzstück und zugleich intensivstes Ausbildungsprogramm ist die 180 Tage währende „Masterclass“ mit einem staatlich anerkannten Abschluss. Wer die durchläuft, hat alles Wissen parat, um eines näheren Tages von den eigenen Immobilieneinnahmen leben zu können.
Viele Beschäftigte und Selbstständige wissen dabei, dass sie etwas für ihre Altersvorsorge tun sollten. Das Thema Immobilie überfordert aber die meisten. Es erscheint ihnen – fälschlicherweise und aus Unwissenheit zu übermächtig. Dabei könne fast jeder, der über ein Nettoeinkommen von 2.000 Euro und mehr verfügt, bei guter Bonität einen Kredit für eine Wohnimmobilie erhalten.
Mit Blick in die Zukunft, trauen die Experten hinter immocation den teilweise düsteren Prognosen am Immobilienmarkt keineswegs. Zwar seien hohe Bauzinsen und steigende Nebenkosten harte Faktoren. Nach mehreren Jahren, in denen Immobilieninvestments fast schon Formsache waren, müsse nun aber nicht automatisch eine Krise folgen:
“Nach über einem Jahrzehnt, in denen niedrige Zinsen, billige Energie und eine brummende Wirtschaft den Immobiliensektor absicherten, müssen Inflation und ein kriselnder Neubau nicht gleich einen Crash bedeuten. Vielmehr wird die Normalität in 2023 wahrscheinlich von den Ausnahmezuständen der jüngeren Vergangenheit abweichen, ohne dass eine Krise den sofortigen Automatismus bedeuten muss.”, so CEO Surminski.