Ein Umzug in eine neue Wohnung oder ein neues Haus kann unter Umständen eine teure Angelegenheit werden. Neben den Umzugskosten sind meist, noch bevor man die Schlüssel zu den neuen eigenen vier Wänden in den Händen hält, mehrere Monatsmieten im Voraus sowie auch eine Kaution zu entrichten. Häufig bleibt da für neue Möbel kaum noch Budget übrig. Genau hier setzt die Deutsche Kautionskasse AG (DKK) mit Sitz in Starnberg, Deutschland, mit ihrem Moneyfix® Mietkaution Konzept an. Vorstandssprecher und CEO Christian Sili ist überzeugt, dass sich die Ära der Bar-Mietkaution dem Ende zuneigt.
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Schon seit vielen Jahrhunderten werden Oberflächen beschichtet, um deren funktionale und auch dekorative Eigenschaften zu verbessern. Ein gängiges Verfahren in der Galvanotechnik ist das Elektropolieren von Edelstählen, auf das sich Rostek spezialisiert hat. In der heutigen Zeit gibt es zahlreiche Verfahren, um Oberflächen zu veredeln. Die Ewald Rostek GmbH mit Sitz in Menden ist ein Experte auf diesem Gebiet und verfügt über mehr als 65 Jahre Erfahrung.
Man muss nicht unbedingt immer der Größte am Markt sein, um die höchsten Standards zu setzen. Roboplast srl ist nicht nur der italienische Marktführer in den Bereichen Thermoformenherstellung und Extrusion von Kunststofffolien-Rollen. Vor allem ist das Familienunternehmen in der Branche die Referenzfirma im Hinblick auf die Qualität ihrer Produkte, ihren umfassenden Service und das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einer Kombination aus Flexibilität und Effizienz überzeugt die Firma Kunden in ganz Europa und der Welt von ihren hochwertigen Produkten.
Die Flüchtlingskrise ist ein Thema, das auf viele Branchen einen Einfluss hat. So bietet zum Beispiel die ZST Security Service Consulting and Technology GmbH eigentlich Sicherheitsdienstleistung aller Art an, vom Eventschutz über sicheren Wertetransport bis hin zum Personenschutz. Im Augenblick sind aber die Flüchtlinge das Hauptthema, mit dem sich die deutsche Firma auseinandersetzt, denn sie verfügt über Voraussetzungen, die vielen ihrer Mitkonkurrenten fehlen.
Die Grenzen sind fließend. „Unser Kerngeschäft ist Workwear: Sicherheitsschuhe für alle Klassen und Bekleidung für klassische Handwerksberufe“, erläutert Tobias Wenninger, Geschäftsführer der Würth MODYF GmbH & Co. KG. „Diese Bekleidung wird immer trendiger, fast schon Outdoor Wear.“ Im Gegensatz zu vielen klassischen Herstellern konzentriert sich das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Künzelsau-Gaisbach in der Nähe von Stuttgart nicht auf ein Handwerk. Natürlich muss die Berufskleidung bequem, robust und zweckmäßig sein. Trotzdem werden auch modische Aspekte nicht vernachlässigt. Schließlich ist die Arbeitskleidung auch eine Art Visitenkarte der Betriebe in der Öffentlichkeit.
Kenner wissen: Die Federung hat einen großen Einfluss auf die Performance eines Fahrzeugs. Als Spezialist auf diesem Gebiet versteht sich die Heinrich Eibach GmbH mit Hauptsitz in Finnentrop, deren Federn, Stabilisatoren und andere Produkte in der Formel 1 oder anderen Rennserien wie DTM, WRC, NASCAR, Indy-Car und WTCC eingesetzt werden. Doch die Erzeugnisse aus dem Hause Eibach werden nicht ausschließlich im weltweiten Hochleistungsmotorsport und bei Kleinseriensportwagen verwendet, sondern finden ihren Weg auch in den Industriebereich, wo sie zum Beispiel im Maschinenbau, der Kraftwerkstechnik oder in der Fertigung von Spielgeräten zum Einsatz kommen.
Selbermachen ist in: Der Trend zum Heimwerken beruht nicht zuletzt auf der einfachen Tatsache, dass es Spaß macht – zumindest mit dem richtigen Werkzeug. Das dachte sich auch Henk van Ommen, als er 2009 die Batavia GmbH im niederländischen Staphorst gründete und den Fokus auf innovative Produkte legte, die zugleich dynamisch sein und das besondere Extra bieten sollten – genau wie das Unternehmen selbst. Zwischen den Branchengrößen konnte sich Batavia durch diese Einzigartigkeit erfolgreich etablieren, denn selten verkörpert ein Geschäftsführer so intensiv und überzeugt die Idee, die hinter seinen Produkten steht.
Not macht erfinderisch! Vor 25 Jahren war es schwierig, geeignete Granulate für das Thermoformen von Kunststoffen zu bekommen. Maurizio Fascetto, CEO der italienischen Plastisar S.r.l., kaufte deshalb kurzerhand eine Strangpresse und mahlte recycelte Kunststoffreste, um sie anschließend mittels Thermoformen weiter zu verarbeiten. Doch das Thermoformen mit Recyclingmaterial ist nicht einfach: Erfahrung und technische Kompetenz sind gefragt. Außerdem erfordert der Prozess einen höheren personellen Aufwand als bei neuen Granulaten.
Seit 35 Jahren begeistert die französische Marke Pimkie junge stilbewusste Frauen rund um den Globus mit trendiger Mode und immer wieder neuen Kollektionen. Das Unternehmen konnte sich erfolgreich im Markt positionieren und diese Position über viele Jahre hinweg halten. Das Geheimnis des Erfolgs ist die gezielte Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden. Aktuell arbeitet Pimkie weltweit an der Erneuerung der Marke, um ihren Kunden mehr zu bieten als einfach nur eine Einkaufsmöglichkeit.
Die seit mehr als 50 Jahren betriebenen Bergbahnen der Bergbahnen Brigels, Waltensburg, Andiast SA haben Zuwachs bekommen. Seit Ende 2015 gehört das im idyllischen Brigels gelegene Pradas Resort ebenfalls zum Unternehmen. Das familienfreundliche Resort umfasst insgesamt 16 Ferienhäuser mit 83 komplett eingerichteten Wohnungen und insgesamt 500 Betten. Hinzu kommen ein kleines Lebensmittelgeschäft mit Kiosk, die 500 m² große ‘Pradas Oasa’ mit Hallenbad, Whirlpool, Kinderplanschbecken und Saunawelt. Insgesamt acht Gastronomiebetriebe werden ebenfalls betrieben und lassen keine kulinarischen Wünsche offen.