Nicolas Sarkozy hat sie bereits getragen, Helmut Kohl und Gerhard Schröder schwören ebenso auf sie wie Fürst Rainier von Monaco und Prince Charles: die Krawatten der E. Marinella SRL aus Neapel. Seit 103 Jahren steht das italienische Modelabel für Eleganz, Individualität und Leidenschaft. Maurizio Marinella führt das Unternehmen heute in dritter Generation. Was vor über 100 Jahren klein begann, hat sich mittlerweile einen Namen in der ganzen Welt gemacht – und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Viele gute Ideen, aber kaum Kapital für Gründer in Deutschland
In Zeiten von niedrigen Zinsen sucht man nach immer neuen Wegen, um sein Geld gut anzulegen. Eine mögliche Alternative ist dabei die Investition in Start-ups. Companisto ist dafür die richtige Plattform. Die Gründer David Rhotert und Tamo Zwinge erklären im Interview mit Wirtschaftsforum, wie sie auf die Idee für ihre Firma gekommen sind, was der Unterschied von Crowdinvesting zu klassischen Aktienfonds ist und wie sie unter all den Start-ups eine Vorauswahl treffen, damit diese auf ihrer Website um Investoren werben können.
Von der kleinen Vertragswerkstatt zu einem der größten Autohändler in Deutschland
Nicht nur im heimatlichen Rheine, sondern deutschlandweit mit 40 Standorten und 52 Betrieben ist die Senger Gruppe eines der führenden Unternehmen im deutschen Automobilgeschäft. Als Vertragshändler für die meisten etablierten Marken im gehobenen und im Premiumsegment, darunter Mercedes und Porsche, ist die Senger Gruppe im Rennen um die vorderen Plätze im Händlerranking schon lange auf der Überholspur. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum verrät der Geschäftsführende Gesellschafter Andreas Senger, warum Wachstum so wichtig ist, was das Erfolgskonzept seines Unternehmens ausmacht und weshalb Virtual Reality auch in Zukunft nicht alles ist.
Engel & Völkers steht für Luxus, Lifestyle und Premium Immobilien weltweit. Inzwischen vermittelt das Unternehmen nicht nur Immobilien, sondern auch Yachten und Privatflugzeuge. Im Interview mit Wirtschaftsforum erklärt Christian Völkers warum er eine Fibel geschrieben hat, die einen einheitlichen Markenauftritt vorgibt, welche weiteren Geschäftsbereiche er ausbauen will und was Polo spielen mit der Führung eines Unternehmens gemeinsam hat.
Mit farbenfrohen Mustern und ausgefallenen Designs stechen die Blutsgeschwister aus der Masse der Modelabel hervor. Was sie zu diesen Kreationen inspiriert, wie sie zu Fairtrade und Nachhaltigkeit stehen und ob es auch bald eine Kollektion für Männer gibt, erzählt Gründerin Karin Ziegler im Interview mit Wirtschaftsforum.
Das Wichtigste ist für mich, den Wandel unseres Geschäftsmodells hin zur Digitalisierung zu bewältigen. Alle weiteren Entwicklungen hängen davon ab. Das gilt auch für E-Mobilität und Autonomes Fahren. Es geht im Prinzip um die Frage: Wie ändere ich meine Mannschaft, auch in den Köpfen?
Alles begann vor gut zehn Jahren als Studentenprojekt: Vier Jungs aus Berlin entwickelten ein kostenloses, webbasiertes Zeichenprogramm, weltweit das erste seiner Art. Nicht lange und 20.000 User nutzten den Prototyp. Daraus entstand ein inzwischen über 200 Mitarbeiter starkes Software-Unternehmen mit Niederlassungen in der ganzen Welt. Wie es der Firma heute geht, erzählt Dr. Gero Decker, CEO und Geschäftsführender Gesellschafter der Signavio GmbH, im Interview.
Eine Armbanduhr ist nicht nur ein Zeitmesser. Sie ist auch ein Schmuckstück, das einiges über die Vorlieben ihres Trägers verrät. Wer seine persönliche Note besonders betonen möchte, trägt Uhren der Frederique Constant S.A. Die Produkte des Schweizer Uhrendesigners und -herstellers aus Plan-les-Ouates bei Genf zeichnen sich durch höchste Präzision und Qualität, attraktives Design und Eleganz aus. Sie lassen auch viel Raum zum Träumen. Nach den Sternen zu greifen muss mit Frederique Constant aber kein Traum bleiben...
Der Messeturm, die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Europäische Zentralbank in Frankfurt, der Federation Tower in Moskau oder der Tunnel für den Hochgeschwindigkeitszug in Barcelona: Das sind nur einige der großen Bauprojekte, bei denen die Ingenieursozietät Professor Dr.-Ing. Katzenbach GmbH aus Frankfurt für ein sicheres, stabiles Fundament gesorgt hat.
Eine rasante Neuorientierung hat die KTS Kunststoff Technik Schmölln GmbH hinter sich. Als klassisches Nach-Wende-Unternehmen aus einem VEB-Betrieb hervorgegangen, geriet der Spezialist für Spritzgussverfahren in der Kunststofftechnik während der Wirtschaftskrise ins Trudeln. Mit dem Managementwechsel 2014 gelang die Kehrtwende. Geschäftsführer Timo Schüssler hat seither maßgeblichen Anteil daran, dass KTS wieder auf der Erfolgsspur unterwegs ist. Im Interview spricht er über den Wandel und die Stärken seines Unternehmens.