Der Verbrennungsmotor scheint ausgedient zu haben. Ist die Zukunft der Mobilität elektrisch? Welche Alternativen wie Wasserstoff spielen eine Rolle? Klar ist, der Wandel ist da. Viele Unternehmen stehen damit vor großen Herausforderungen. Auch die Weil Technology GmbH aus Müllheim. Das Familienunternehmen will den Wandel nicht nur begleiten, sondern aktiv mitgestalten.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Cadlog: Softwaretools für die Elektronik und soziales Engagement
Vor 100 Jahren als Lichtpausanstalt gegründet, heute wichtigster Siemens Smart Expert Partner in Europa für Elektronik – die Cadlog GmbH aus Eching, ehemals Zitzmann GmbH, blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück. Und hat eine vielversprechende, herausfordernde Zukunft vor sich. Als Teil einer international agierenden Gruppe ist Cadlog in der Lage, Kunden mit gesamtheitlichen Lösungen zu unterstützen.
Augenoperationen, etwa bei Grauem Star, nehmen immer mehr zu. Die André Augen-Medizinprodukte GmbH in Dornbirn, Österreich, liefert dafür die notwendigen Verbrauchsstoffe, Instrumente und Maschinen. Der Marktführer ist eine Vertriebsniederlassung des Schweizer Herstellers oertli Instrumente, hat aber nicht nur dessen Produkte im Sortiment. Mit Wirtschaftsforum sprach Geschäftsführer Roland Schwärzler über onlineaffine Augenärzte und Nachhaltigkeit, den OP-Einwegprodukten zum Trotz.
Sie ist eine der großen Herausforderungen der Zukunft: eine klimafreundliche Mobilität. Der Schienenverkehr spielt vor diesem Hintergrund eine zentrale Rolle. Auch die zunehmende Bevölkerungsdichte lässt den Bedarf an Transportsystemen steigen. Die Sicherheit und der reibungslose Betrieb von Schienenfahrzeugen hängen nicht zuletzt von den eingesetzten Kabeln und Leitungen ab. Die Sirail GmbH aus Hennigsdorf im Nordwesten Berlins ist ein Spezialist für komplexe Bahnverkabelungen, die höchsten Standards genügen.
Einer Umfrage des Verbandes Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe zufolge beurteilen über 70% der teilnehmenden Unternehmen die aktuelle Marktsituation als sehr gut bis gut – und das vor dem Hintergrund der Corona-Krise. Auch die LKT Luft- und Klimatechnik GmbH aus Reutlingen stimmt dieser Marktbeurteilung zu. Vor allem bei Sanierungen sieht das im Luft- und Klimaanlagenbau führende Unternehmen eine immense Nachfrage.
Straßen mit Schlaglöchern, marode Brücken, Wohnungsbau, Renaturierungsprojekte, Breitbandausbau – wer im Umfeld der Baubranche unterwegs ist, kann auch in Zukunft auf volle Auftragsbücher hoffen. Dass viele Projekte in der Pipeline sind, sieht man auch bei der Allu Deutschland GmbH so. Der Marktführer im Bereich Schaufelseparatoren freut sich auf kommende Herausforderungen. Am neuen Strandort Melle ist Allu dafür bestens aufgestellt.
Auch vor der Bundestagswahl waren Nachhaltigkeit und Umweltschutz beherrschende Themen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Die Industrie steht vor der großen Herausforderung, ihre Anlagen umweltfreundlich umzurüsten oder auf ganz neue Systeme umzustellen. Die LK Metallwaren GmbH aus Schwabach in Deutschland ist Spezialist für umweltschonende und energieeffiziente Anlagen und ein europaweit gefragter Partner in unterschiedlichen Bereichen.
Ob Trockeneisstrahlgeräte zur schonenden Reinigung oder Fassschmelzanlagen zum Verarbeiten von Heißkleber: Die DCA Deckert Anlagenbau GmbH mit Sitz in Lüneburg ist mit ihren Produkten erfolgreich in verschiedenen Nischen unterwegs. Das soll auch so bleiben. Ändern wird sich mit der neuen Generation im Familienunternehmen aber der Führungsstil.
Schneller, höher, weiter – das Motto der Olympischen Spiele wurde jüngst um das Adjektiv ʻgemeinsamʼ erweitert. Ein Unternehmen aus dem österreichischen Trasdorf hat einen ähnlichen Slogan. Die Gerhard Rauch Ges.m.b.H. ist seit 1970 in der Präzisionstechnik tätig und weiß, wie der Markt tickt. Schnell muss man sein, flexibel muss man sein. Gemeinsam. Mit Mitarbeitern und Kunden.
Seit mehr als sechs Jahrzehnten fertigt die Adolf Föhl GmbH aus Baden-Württemberg Zinkdruckgussteile und ist in diesem Marktsegment zum Innovationstreiber aufgestiegen. Mit Wirtschaftsforum sprach der Technische Geschäftsführer Ulrich Schwab über sein breites Produktportfolio, das Firmenmotto ʻWertschöpfung durch Wertschätzung’ sowie die Schritte, mit denen das Unternehmen zu einem CO2-neutralen Betrieb wurde.