Wenn es um die Haar- oder Körperpflege geht, dann stellen Konsumenten höchste Ansprüche an die Funktionalität, gleichzeitig aber auch an die Ästhetik der Produkte. Als Johann Baptist Keller 1869 eine kleine Bürstenfertigung in Todtnau im Schwarzwald gründete, stand er damit ganz im Zeichen der Tradition der Region. Heute agiert das Unternehmen in der 5. Familiengeneration erfolgreich am Markt.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Die steigenden Anforderungen an die Bewältigung des Klimawandels eröffnen auch in traditionellen Branchen neue Geschäftsmöglichkeiten, zum Beispiel im Maschinenbau. Die KLINGER Fluid Control GmbH produziert Armaturen für anspruchsvolle Industrieanwendungen, insbesondere für die Fernwärmeversorgung und die Stahlproduktion. In beiden Bereichen steigern klimafreundlichere Herstellungsprozesse die Nachfrage nach neuen, angepassten Armaturen. Das Unternehmen profitiert damit vom zunehmenden Druck in der Industrie, CO2 einzusparen.
Sie sind Zeitmesser, lukrative Wertanlage, Statussymbol, exklusives Schmuckstück, stilvolles Statement oder ein besonderes Zeichen der Liebe – Uhren. Eine Uhr kauft man nicht einfach so. Wer auf der Suche nach der passenden Uhr ist, sollte sich gut beraten lassen – zum Beispiel von Juwelier F.C. Bauer aus München. Seit drei Generationen erfüllt das Familienunternehmen höchste Ansprüche an wertvolle Uhren, Schmuck und Services.
In der privaten Hotellerie und Gastronomie spielen individuelle Einrichtungskonzepte eine wichtige Rolle, denn es ist die persönliche Note, die ein privat geführtes Hotel von der großen Konzern- oder Systemhotellerie abhebt. Hilfe bei der Umsetzung von Einrichtungswünschen bietet die atlas Zentraleinkauf GmbH, die sich als Einkaufs- und Beratungsgesellschaft für die Hotellerie versteht und dafür sorgt, dass das 3-Sterne-Haus ebenso wie das private Luxushotel bei ihren Gästen glänzen können.
Auf der Baustelle zählen Qualität und Effizienz. Die Aarsleff Grundbau GmbH mit Sitz in Hamburg ist Spezialist für Tiefgründungen mit Stahlbetonpfählen. Mit einem hohen Grad an Vorfertigung und einer kontrollierten Qualitätsproduktion ist das Unternehmen ein gefragter Partner von Bauunternehmen deutschlandweit. Wir sprachen mit Geschäftsführer Peter Wardinghus über die Vorteile eines hohen Vorfertigungsgrades sowie über aktuelle Trends am Markt.
Die Energiewende stellt das Stromnetz vor neue Anforderungen. Aufgaben und Architektur des Netzes werden sich durch viele dezentral verteilte Erneuerbare-Energien-Anlagen grundlegend verändern. Auf die Entwicklungen des Stromnetzes von morgen stellt sich auch die Koopmann Gruppe aus Cloppenburg ein, ein führender Dienstleister in der Energie- und Elektrotechnik.
Unsere Welt verändert sich ständig. Die digitale Technik hat viele Veränderungen mit sich gebracht und eröffnet neue Möglichkeiten und Chancen in nahezu allen Bereichen und Branchen. Einer dieser Bereiche ist die Mobilität. Der Trend zu alternativen Antrieben und autonomem Fahren sind die Themen, welche die Automobilindustrie weltweit beschäftigen. Um diese neuen Technologien zu ermöglichen, braucht es intelligente und zuverlässige Softwarelösungen. KPIT Technologies ist ein unabhängiger Software-Integrationspartner für Software-definierte Fahrzeuge, der auf dem Weg zur zukünftigen Mobilität mit der globalen Automobilindustrie zusammenarbeitet. Wirtschaftsforum sprach mit Sachin Tikekar, Präsident, Vorstandsmitglied und Mitbegründer von KPIT Technologies.
20,5 m pro Sekunde, 73,8 km/h – mit dieser Geschwindigkeit ist der Aufzug im Shanghai Tower der schnellste der Welt. Auch bei Aufzügen scheint die Maxime höher und schneller zu gelten. Dass die Ansprüche der Kunden sich verändern, spürt auch die Metallschneider GmbH aus Salzkotten. Das Traditionsunternehmen richtet den Fokus auf Kleingüteraufzüge – und das mit Tiefgang.
Dass die Entwicklung von Kabeldurchführungssystemen eine Wissenschaft sein kann, beweist die Jacob GmbH aus Kernen. Das Unternehmen gehört weltweit zu den Top 5 seiner Branche und setzt dabei auf Innovation und Nachhaltigkeit, etwa mit bleifreiem Messing und nachhaltigen Kunststoffen. Wir sprachen mit Geschäftsführer Bernd Bohl.
Die Philosophie der BURKHARDT+WEBER Fertigungssysteme GmbH ist ganz einfach: „Unsere Maschinen richten sich nach der Aufgabe unserer Kunden, nicht andersherum“, sagt Geschäftsführer Olaf Furtmeier. Wirtschaftsforum hat mit ihm über die erfolgreiche Nischenstrategie gesprochen, die auf große, hochpräzise und hochindividuelle Bearbeitungszentren setzt, wie sie zum Beispiel in der Halbleiterindustrie gebraucht werden.