Korrosion und Verschleiß vermindern die Lebensdauer von Maschinen und Anlagen. Die TIP TOP Oberflächenschutz Elbe GmbH (TTOE) mit Hauptsitz in der Lutherstadt Wittenberg ist spezialisiert auf Gummierungs- und Beschichtungsarbeiten für die Industrie. Geschäftsführer Dr. Tobias Braun erzählt im Gespräch mit Wirtschaftsforum, warum es dabei auch um den Schutz der Umwelt geht und wie die Energiewende das Geschäft verändert.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Seit beinahe 100 Jahren und 4 Generationen geht es bei der Fr. Jacob Söhne GmbH & Co. KG um Rohre. Modulare Rohre, die in unterschiedlichsten Industrien durch ihre Qualität überzeugen. Das Familienunternehmen aus Porta Westfalica verbindet beispielhaft Tradition und Innovation, hält an Bewährtem fest und ist offen für Neues. Das Unternehmen arbeitet stetig daran, Digitalisierungsprozesse sowohl kundenseitig als auch im Rahmen der eigenen Supply Chain voranzutreiben.
Kabel und Leitungen sind das Geschäft der weltweit agierenden IEWC-Gruppe, zu der auch der britische Hersteller Premier Cables gehört. Unter seinem Dach ist die IEWC Germany GmbH mit Sitz in Friedrichsdorf bei Frankfurt am Main für den europäischen Markt zuständig. Das Unternehmen hat sich mittlerweile vom klassischen Zulieferer von Kabeln und Leitungen zu einem Lösungsanbieter entwickelt, der auch in neuen Märkten Fuß fasst.
Maßgefertigte Stahl- und Aluminiumplatten in konstant hoher Qualität und mit maximaler Verfügbarkeit – so lässt sich das Erfolgsrezept der HABA PlattenService GmbH zusammenfassen. Die deutsche Niederlassung einer schweizerischen Unternehmensgruppe, die letztes Jahr ihr 30. Jubiläum gefeiert hat, setzt nicht nur auf Qualität und Lieferfähigkeit. Großer Wert wird auch auf einen partnerschaftlichen, ehrlichen und fairen Umgang mit Mitarbeitern und Kunden gelegt, wie Geschäftsführer Markus Jäger im Gespräch erläutert.
Vor den Toren Berlins liegt eine Stadt mit unternehmerischer Aufbruchsstimmung. Das Kommunalunternehmen Technologie- und Gewerbezentren Potsdam GmbH greift den Start-ups aus verschiedensten Branchen dabei unter die Arme. Im Interview sprach Geschäftsführerin Evelyn Paschke über ihre Funktion an der Schnittstelle zwischen Kommune und Wirtschaft.
followfood ist viel mehr als ein herkömmliches Lebensmittelunternehmen – es ist eine Vision. ‘Was wir essen, verändert die Welt’ lautet die Maxime: Das Unternehmen mit Standorten in Friedrichshafen und Hamburg möchte Vorreiter für eine gesunde Zukunft sein. Mit mehr als 90 nachhaltigen Produkten überzeugt die followfood GmbH mittlerweile über zwei Millionen Haushalte, Tendenz steigend.
Das österreichische Skigebiet Grosseck-Speiereck im Salzburger Lungau ist klein, aber fein: Wintersportler und Familien finden hier beste Bedingungen für einen erlebnisreichen Winterurlaub vor. Für ein Angebot, das bei den Gästen ankommt, sorgt die Bergbahnen Lungau GmbH & Co. KG, die in Mauterndorf ihren Sitz hat. Sie garantiert sogar Schneefall. Der ist oft, aber nicht immer natürlich. Aber immer umweltfreundlich.
Höchste Kompetenz in allen Bereichen der Prozess- und Fertigungsautomation zeichnet die cts GmbH – competence for technical solutions aus. Das inhabergeführte Unternehmen aus dem oberbayerischen Burgkirchen bietet seinen weltweiten Kunden höchste Qualität sowie verlässliche und zukunftsorientierte Lösungen. Mehr als 1.000 zufriedene Kunden aus anspruchsvollen Branchen wie Chemie- und Pharmaindustrie sind ein eindrucksvoller Beleg für das ausgezeichnete Renommee.
„Jedes Unternehmen muss sich mit Automatisierung beschäftigen“
Ob beim Transport von kompletten Messeständen oder kleinen Pappaufstellern: Die Staci-Gruppe gilt als ausgewiesener Experte für Logistiklösungen im Werbemittelmarkt. Gerne möchte das Unternehmen seine Expertise in Zukunft einem noch breiteren Marktsegment anbieten. Mit Wirtschaftsforum sprach Staci Deutschland-Chef Andreas Palmen über die diesbezüglichen Ambitionen seines Unternehmens und die Herausforderungen der Automatisierung.
Die vergangenen Jahre haben dem stationären Handel deutlich vor Augen geführt, dass auch hier die Digitalisierung nicht aufzuhalten ist. Der Nachholbedarf ist groß, insbesondere bei mittelständischen und kleineren Einzelhändlern. Die DRS Deutsche Retail Services AG mit Sitz in Ulm, die vor drei Jahren den Softwarespezialisten Superdata aus Hamburg übernommen hat, bietet ihren Kunden das Beste aus zwei Welten: Handels-expertise und Software-Know-how.