Angefangen hat Günter Peters‘ Maschinenbauunternehmen als Einmannbetrieb in einer angemieteten Werkshalle. Heute beschäftigt es über 200 Mitarbeiter und hat gerade in der Pandemie durch seine beständige Lieferfähigkeit seine Schlagkraft erneut unter Beweis gestellt. Im Interview mit Wirtschaftsforum sprach der Gründer und Geschäftsführer über diese spannende Unternehmensgeschichte.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Schon vor Jahrtausenden wurde Emaille als Werkstoff entdeckt. Seit 184 Jahren beschäftigt sich die omeras GmbH mit Oberflächen- und Metallbearbeitung und setzt seit mehr als 25 Jahren Emaille auch im Fassadenbau ein. Damit ist sie international erfolgreich. Geschäftsführer Oliver Knauf erklärt im Gespräch mit Wirtschaftsforum, wie vielfältig der Werkstoff Emaille ist und wo emaillierte Fassaden sinnvoll sind.
Im Tiergesundheitszentrum Grußendorf in Bramsche stehen Gesundheit und das Wohl des Tieres im Vordergrund. Geschäftsführer Dr. Jens Fischer sprach mit Wirtschaftsforum darüber, wie hier mit modernster Tiermedizin Hund, Katze, Maus und Co. geholfen werden kann, warum das Zentrum auch Anlaufstelle für ausländische Kunden ist und warum sich neben dem Tier auch vieles um den Menschen dreht.
Die Möglichkeit, regenerative Energie zu speichern, eröffnete auf dem Energiesektor zahlreiche neue Möglichkeiten. Die INTILION GmbH ist in der DACH-Region führend im Bereich der Energiespeicherlösungen für stationäre Anwendungen. Manuel Schmidt, Geschäftsfeldleiter für stationäre Energiespeicher, erklärt im Gespräch mit Wirtschaftsforum, warum und in welchen Fällen diese Lösungen sinnvoll sind.
„Die Theod. Mahr Söhne GmbH in Aachen ist nicht nur die älteste Heizungsfirma Deutschlands und seit 180 Jahren im Familienbesitz, wir möchten auch weitere 180 Jahre gemeinsam mit unseren Mitarbeitern als Familienunternehmen für unsere Kunden da sein“, sagt Theodor Mahr, Mitglied der 6. Generation und seit 2019 alleiniger Geschäftsführer.
Höchste Ansprüche haben Geschäftsführer Dipl.-Ing. Andreas Pörsch und die Beschäftigten der HAB Hallen- und Anlagenbau GmbH an ihre Arbeit. Und dass diese höchsten Ansprüche auch Eins zu Eins umgesetzt werden, belegen die vielen positiven Reaktionen zufriedener Kunden. Das Unternehmen aus Wusterhusen in der Nähe von Greifswald versteht sich selbst als visionsgeführt und setzt die eigenen hohen Standards beim Hallen- und Wirtschaftsbau sowie in der Auftragsfertigung jeden Tag aufs Neue um.
Die letzten zwei Jahre waren für die gesamte Hotellerie kein Zuckerschlecken, aber langsam tut sich was. Die ersten Gäste kommen zurück und die Freude, wieder Gäste zu beherbergen und zu bewirten, ist auch für die ARCOTEL Hotels & Resorts GmbH und ihre Hotels in Österreich und Deutschland groß. Martin Lachout, Vorstand der ARCOTEL Hotel AG, erzählt, dass hinter den Kulissen viele Veränderungen, sei es die fortschreitende Digitalisierung oder die Planung neuer Flagschiff-Hotels, stattgefunden haben. Die Hotelgäste dürfen sich also auf eine schöne Zeit in einem der elf Häuser in Österreich und Deutschland freuen.
Seit 45 Jahren hat die RUPO Fenstersysteme Ges.m.b.H. im österreichischen Grafendorf den ‘Durchblick’. Mit Qualitätsfenstern und fachkundigem Service bietet sie ihren Kunden in Österreich und der Schweiz ein Rundumangebot mit Mehrwert. Geschäftsführer Gerhard Rudolf erzählt im Gespräch mit Wirtschaftsforum, warum Wachstum für ihn nicht unbedingt erstrebenswert ist und was aus seiner Sicht notwendig ist, um Krisen zu überstehen.
Leicht muss es sein – das gilt im Geschäft der ACE Advanced Composite Engineering GmbH in Salem-Neufrach. 30 Jahre Erfahrung und Know-how im Bereich Faserverbundwerkstoffe stecken in den Leichtbauteilen, die das Unternehmen für Fahrzeuge, Flugzeuge und industrielle Anwendungen entwickelt und herstellt. Mitgründer und Geschäftsführer Jürgen Enz erzählt im Interview mit Wirtschaftsforum, was Kohlefaser leisten kann, warum Fensterrahmen im Flugzeug nicht nur Beiwerk sind und warum Leichtbau ein Zukunftsthema ist.
Wie sieht die Mobilität von morgen aus? Mobilitätskonzepte haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Mehr Nachhaltigkeit lautet dabei das zentrale Ziel. Weniger Autos in den Städten, mehr Fahrräder. Auch das Thema Parken hat sich und wird sich damit verändern. Darauf stellt sich auch die DESIGNA Verkehrsleittechnik GmbH aus Kiel ein.