Die globalisierte Welt stellt international tätige Firmen vor große Herausforderungen. Schier unüberschaubar scheint der Wust an Zoll- und Exportkontrollvorschriften. Doch es gibt Hilfe. MIC hat eine spezielle Software entwickelt, die Kunden sicher durch diesen komplexen Verordnungsdschungel führt. Jederzeit auf dem neuesten Stand und einfach zu bedienen, verschaffen die Lösungen des Unternehmens aus Linz stets den Überblick zu den Zoll- und Exportkontrollprozessen im internationalen Handel.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Wenn der Übergang zu erneuerbaren Energien in der Gebäude- und Heiztechnik gelingen soll, dann sind ganzheitliche Lösungen gefragt. Einzellösungen haben durchaus Vor- und Nachteile, die nur in Kombination voll ausgeschöpft oder behoben werden können. Laut Jan Holewa, Geschäftsführer in der Unternehmensgruppe GLUTH aus Neubrandenburg, heißt das Zauberwort Sektorenkopplung. Im Interview mit Wirtschaftsforum erläutert er, wie diese zur Maximierung der Effizienz eingesetzt werden kann.
Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Temperaturextreme häufen sich – Klimawandel und globale Erwärmung sind in aller Munde. Die ITGB Gesellschaft für integrierte Technik in gewerblichen Bauten mbh fühlt sich dem Schutz des Klimas seit der ersten Stunde verpflichtet. Die Steigerung der Energieeffizienz ist primäres Ziel des Dinslakener Unternehmens.
Es lohnt durchaus, das Rad neu zu erfinden. Das Ergebnis ist ein Name, der nicht nur im Motorsport für Performance, Perfektion und Prestige steht: BBS. Mit mehr als 4.000 Rennsiegen weltweit in allen Motorsportklassen und auf allen Rennstrecken der Welt unterstreicht die BBS Motorsport GmbH mit Sitz in Haslach ihre Kompetenz, Leichtmetallräder in perfekter Qualität für höchste Ansprüche auch auf der Straße zu fertigen.
Die thermische Verwertung von Abfällen ist eine gute Möglichkeit, Müll zu entsorgen und dabei gleichzeitig Energie zu gewinnen. Als Familienunternehmen in 4. Generation hat sich die MARTIN GmbH für Umwelt- und Energietechnik auf die Konzeption und den Bau von Anlagen zur thermischen Verwertung von Abfällen spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in München zählt weltweit zu den führenden Anbietern und begleitet seine Kunden über den gesamten Lebenszyklus der Anlagen.
Vom klassischen Handwerksbetrieb zum Maschinenbauunternehmen zum Hersteller hochwertiger FFP2-Masken – die Jäcklin GmbH hat sich im Laufe der Jahre immer wieder neuen Herausforderungen der Zeit gestellt, sich flexibel dem Markt angepasst und ist dabei ihren Werten immer treu geblieben. Jäcklin steht vor allem für Quality made in Germany.
Nicht nur im Hotel sind elektronische Schließsysteme heute gang und gäbe. Zuerst mit einem elektronischen Schlüssel, später per Karte und heute mit dem Smartphone zu bedienen, sind sie heute in Geschäftshäusern, Arztpraxen oder Mehrfamilienhäusern fester Bestandteil der Sicherheitstechnik. Entscheidenden Anteil an dieser Entwicklung hat die Uhlmann & Zacher GmbH aus Waldbüttelbrunn, die mit dem ersten softwaregesteuerten Schließsystem vor 26 Jahren einen Meilenstein setzte.
Rasant ging es bei der Drexler Automotive GmbH schon immer zu. Das Familienunternehmen im niederbayrischen Salzweg produziert Antriebskomponenten und -systeme und verkauft seine Produkte weltweit an OEMs sowie Privat- und Motorsportkunden. Geschäftsführer Daniel Fiebig berichtet im Interview mit Wirtschaftsforum über Qualitätsprodukte made in Germany, Intelligenz im Antrieb und die Agilität des Mittelständlers.
Dass das eigene Zuhause in der Coronapandemie eine ganz neue Wertschätzung erfahren hat, bemerkte auch Daniel Baron, Head of Marketing D-A-CH der Sunparadise Alutechnik Vertrieb GmbH aus Waiblingen. Das Unternehmen fertigt Aluminiumsysteme, die später in Form von Terrassendächern und Wintergärten die eigenen vier Wände verschönern. Im Interview mit Wirtschaftsforum sprach Herr Baron über aktuelle und künftige Herausforderungen.
Als Landwirt steht man heute vor ganz anderen Herausforderungen als noch vor 50 Jahren, sowohl in praktischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Die Landschaft selbst hat sich grundlegend verändert. Martin Engelmayr, Geschäftsführer der BBV Service Versicherungsmakler GmbH, stellt fest: „Wo man früher von 20 bis 30 ha gut leben konnte, reicht heute ein Hof dieser Größe nur noch für einen Nebenerwerb.“ Martin Engelmayr ist in einem bäuerlichen Umfeld aufgewachsen und kennt die vielfältigen Herausforderungen, mit denen die Landwirte von heute konfrontiert sind, aber auch die Chancen, die sich bieten, sehr gut. Im Interview mit Wirtschaftsforum spricht er darüber, wie der moderne Landwirt mit einem gut durchdachten Versicherungsportfolio alle seine Risiken abdecken kann.