Energische Möglichmacher
Interview mit Christoph Teichert, Verkaufsleiter der Nikolaus energie GmbH und Steven-Noel Drengwitz, Standortleiter der Nikolaus energie GmbH

Heizöl, Diesel, AdBlue, Strom, Erdgas, Schmierstoffe – die Nikolaus energie setzt auf ein breites Portfolio, um Kunden in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sicher und zuverlässig mit Energie zu versorgen. Dass das Unternehmen seit einigen Jahren zur team SE gehört, hat sich dabei als Vorteil erwiesen.
Regionaler Partner mit Komplettlösungen
Nikolaus energie ist seit den Anfängen stetig gewachsen. Als Tochtergesellschaft der zur team SE gehörenden team energie setzt sich das Unternehmen heute mit einem anspruchsvollen Angebot vom Markt ab.
„Wir sind Shell-Markenpartner und können Kundenbedürfnisse optimal bedienen“, sagt Standortleiter Steven-Noel Drengwitz. Das sieht auch Verkaufsleiter Christoph Teichert so. „Nach der Übernahme wurde Nikolaus energie weitsichtig und sorgsam weitergeführt“, sagt er. „Heute haben wir elf Mitarbeiter und verstehen uns als Energiepartner, der Kunden mit kompletten Lösungen unterstützt. Als serviceorientiertes Unternehmen geht es uns darum, für Kunden alles möglich zu machen. Dafür sind wir stets erreichbar, setzen auf persönliche Kontakte, ein attraktives Preismodell und hervorragende Qualität. Gleichzeitig begleiten wir konsequent den Wandel in der Energiebranche; erneuerbare Energien, E-Fuels und HVO spielen eine zentrale Rolle, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.“
Die Zukunftgestalter
Eine klimafreundliche Zukunft mitzugestalten, begeistert auch die Mitarbeiter der Nikolaus energie. Auch in Krackow ist der Fachkräftemangel spürbar, aber das Unternehmen kann auf ein engagiertes, motiviertes Team bauen. Mitarbeiter schätzen das familiäre Miteinander, die offene Kommunikation und die Bereitschaft, neue Ideen aufzugreifen; sie halten Nikolaus energie die Treue und empfehlen das Unternehmen weiter. „Unser Ziel ist es, Arbeitsplätze zu sichern, Werte für unsere Mitarbeiter und Kunden zu schaffen und mit dem Wandel der Branche langfristig etwas Positives für die Umwelt zu bewirken“, sagt Christoph Teichert. „Dafür bedarf es vonseiten der Politik einer langfristigen Strategie, die auch für den Einzelnen finanzierbar ist.“