Wenn sich in der Außenwelt alles vernetzt, muss das auch drinnen in den Unternehmen passieren. Doch Silostrukturen und ihre Abgrenzungsstrategien verhindern dies oft. Deshalb braucht es interne „Brückenbauer“, die als Verbindungslink bereichsübergreifend agieren und Wertschöpfung optimieren.
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Interne Brückenbauer: So optimieren Sie die crossfunktionale Zusammenarbeit
Transformation der organisationalen Strukturen: unumgänglich, um zukunftssicher zu werden
Die meisten Unternehmen haben spätestens im Zuge der Corona-Krise mit New-Work-Initiativen begonnen, Maßnahmen zunehmender Selbstorganisation installiert und agile Tools ausprobiert. Es zeigten sich viele Erfolge – aber auch Ernüchterung. Home-Office und Videokonferenzen haben funktioniert, doch andere Initiativen erfüllten nicht die Erwartungen, die man in sie gesetzt hat. Die große Frage: Warum?
Weshalb die Entscheidungsprozesse von früher heute versagen – und wie es besser geht
Zügige und zugleich gute Entscheidungen sind gerade jetzt in der Krise für jedes Unternehmen elementar. Sie sind die Voraussetzung für den Erfolg nach Corona. Wie Sie in turbulenten Zeiten die Entscheidungsgüte erhöhen und zugleich die Entscheidungsgeschwindigkeit steigern, darum geht es in diesem Beitrag.
Die Rolle der Führungskraft in sich selbst organisierenden Teams
Sich selbst organisierende Mitarbeiterteams sind in vielen Bereichen ein favorisiertes Zukunftsmodell. Solche Teams sind den rasch aufkommenden und zunehmend unvorhersehbaren Anforderungen der Digitalökonomie besser gewachsen als die anweisungsorientiert geführten Teams alten Stils. Wie die Rolle der Führungskraft dabei aussieht, zeigt dieser Beitrag.
3 Führungsstile, um fit für die Zukunft zu sein
02.03.2020
Autor: Anne M. Schüller
Unternehmen, ihr Management und deren Führungsstil müssen sich wandeln, um zukunftsfähig zu sein. Denn auf alten Wegen kommt man in neuen Zeiten nicht weit. Volatile Zeiten verlangen nach agilen Strukturen. Kundenfokussierer, Möglichmacher und Katalysatoren werden von nun an gebraucht.
Digitalisierung: Wie schaffen wir den Wandel unter Wahrung der Demokratie?
26.02.2020
Wenn über Digitalisierung oder digitale Transformation gesprochen wird, winken viele Menschen leicht genervt ab. Das Thema kommt in den Medien als ein überstrapazierter Dauerbrenner daher und hat viel von seiner Leuchtkraft eingebüßt. Wie faszinierend und vor allem wichtig die Digitalisierung nach wie vor für unser aller Leben ist, hat Andreas Dohmen in seinem Buch „Wie digital wollen wir leben?“ herausgestellt. Wirtschaftsforum sprach mit dem Digitalexperten über die seines Erachtens wichtigste Entscheidung in unserem Leben
Schluss mit der Aufmerksamkeitskrise!
Unkonzentriertes Arbeiten, unnötige Meetings, die Suche nach Dateien, das ewige Hin und Her zwischen verschiedenen Tools und Apps – all das und vieles mehr lenkt uns täglich davon ab, im Job das zu tun, was wir eigentlich wollen und sollten. Gestehen wir uns ein: Wir sind in einer Aufmerksamkeitskrise, die nicht nur unsere Produktivität schmälert, sondern schlimmer noch, unserer mentalen & physischen Gesundheit schadet. Diesem Missstand müssen wir entschieden begegnen.
Was Kundenzentrierung wirklich bedeutet
Klassische Organisationen verharren noch immer in der Abteilungsdenke. Aufgaben werden entlang von internen Berichtslinien organisiert. Zukunftsunternehmen hingegen strukturieren sich entlang der Kundenaufgaben. Dort funktionieren Prozesse crossfunktional und sind reibungslos miteinander verzahnt.
Sicherheitstraining für Unternehmen: „Selten kommen die wirklich gefährlichen Angriffe ad hoc“
10.02.2020
Die international komplexer werdende Sicherheitslage treibt eine neue Klientel auf professionelle Übungsplätze: Dort trainieren mittlerweile auch Syndikusanwälte, Manager und IT-Fachkräfte den Ernstfall, bevor sie ihre Tätigkeit in einem Krisengebiet aufnehmen. Sicherheitsexperte Jörg Dreger veranstaltet schon seit einigen Jahren Seminare für diese Zielgruppe. Mit Wirtschaftsforum sprach er über die wichtigsten Maßnahmen für Unternehmen, um Geschäfte in Krisenregionen sicher durchführen zu können, die Ausgestaltung seines Schulungsprogramms und die Resonanz, auf die seine Expertise insbesondere bei Cyberabwehr-Spezialisten stößt.
Die Zukunft rückt mit Hochgeschwindigkeit an. Permanente Vorläufigkeit wird zur Normalität. Überleben werden in diesem Kontext nur die Unternehmen, deren Grundgefüge sich adaptiv darauf einstellen kann. Welche Konsequenzen hat das in Sachen Unternehmensführung? Anne M. Schüller gibt Einblicke in die notwendigen organisationalen Innovationen.
Corporate Purpose: das Kernelement einer Unternehmensstrategie
Zunehmend verlangen der Markt und die Menschen nach einer Vereinbarkeit von Profitstreben und Nachhaltigkeit. Insofern ist ein zukunftsfähiger Corporate Purpose ökonomisch, ökologisch und sozial relevant. Er steht für die Identität eines Unternehmens. Und er muss glaubwürdig sein. Die Zeit der Sonntagsreden, ohne dass denen Taten folgen, ist vorbei.
Wettlauf um die Zukunft: das bessere Organisationsmodell wird gewinnen
04.12.2019
Autor: Anne M. Schüller
Die Zukunft rückt mit Hochgeschwindigkeit an. Permanente Vorläufigkeit wird zur Normalität. Überleben werden in diesem Kontext nur die Unternehmen, deren Grundgefüge sich adaptiv darauf einstellen kann. Hie und da etwas Tünche, um sich einen modernen Anstrich zu geben? Das reicht nicht. An organisationalen Innovationen kommt niemand vorbei.
„Kundenzentrierung wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben.“
26.11.2019
Unternehmensformen- und strukturen haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Nur wenigen gelingt der Wandel. Doch wie schaffen Unternehmen es, sich weiterzuentwickeln und umzustrukturieren? Managementdenkerin und Businesscoach Anne M. Schüller gibt mit ihrem Buch „Die Orbit Organisation“ einen möglichen Weg vor. Darin erklärt sie, wie sich Unternehmen den Erfordernissen der neuen Zeit stellen können. Im Interview mit Wirtschaftsforum gibt sie Einblicke in das Orbit-Modell, erklärt was die „Next Economy“ damit zu tun hat und wie unsere Zukunft aussieht.
Bodo Janssen: Unternehmen sind dazu da, Menschen zu stärken
19.11.2019
Bodo Janssen weiß, wie es ist, Fehler zu machen. Was ihn von vielen Unternehmern unterscheidet ist, dass er zudem auch gelernt hat, seine Fehler einzugestehen. Das ist nur eine Facette des Mannes, der mit Upstalsboom laut Harvard Business Manager einen einmaligen Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung eingeläutet hat. Was er anders macht und wieso, hat uns Bodo Janssen im Interview verraten.
4-Tage-Woche | Warum sie funktionieren kann
Vier Tage in der Woche arbeiten. Kann das wirklich gut gehen? Wird da nicht automatisch das eigene Unternehmen von den Wettbewerbern abgehängt? Nein, sagt Sven L. Franzen, CEO der TIGER MARKETING Group GmbH, der seit 2016 ein 35-Stunden-Modell eingeführt hat und bei dem gilt: Der Freitag ist frei... und das ist gut so.
„Es gibt nichts Besseres als Unternehmer zu sein“
„Unternehmer sind mit Aktien vergleichbar. Sie gehen ein hohes Risiko ein, erwirtschaften aber auch häufig hohe Renditen. Arbeitnehmer dagegen gehen auf sicher und bekommen meist eher wenig zurück. Fast als würden sie ihre Arbeitskraft sicherheitsorientiert auf dem Sparbuch anlegen.“ Sven L. Franzen ist erst 30 Jahre, aber als Unternehmer schon ein alter Hase. Als 16-jähriger Schüler hat er mit Online-Dienstleistungen sein erstes Unternehmen gegründet. Heute ist er Inhaber einer im Rhein-Main-Gebiet ansässigen Marketing-Agentur. Der Selfmademan ist Unternehmer aus Leidenschaft und sagt: „Leute, gründet! Es gibt nichts Besseres als Unternehmer zu sein.“
Worte und Sätze können uns und unsere Arbeit enorm beeinflussen. Daher ist es wichtig, dass Sie als Chef mit gutem Beispiel vorangehen und Ihren Mitarbeiter positiv entgegentreten. Wir haben 9 Sätze, die ein guter Chef sagt, zusammengefasst.
Warum Unternehmen ohne richtige Positionierung heute kaum noch Chancen haben
Mit einer pfiffigen Geschäftsidee ein Start-Up gründen und neue Märkte erobern: Davon träumt jeder Gründer. Allerdings ist dies nicht der Standardfall. Oft treten Gründer in einen bestehenden Markt ein. Dieser kann durchaus schon gesättigt sein. Doch wie können sich Unternehmen gegen die Konkurrenz durchsetzen und wie lässt sich eine Marke schaffen, die sich im Markt abhebt? Fragen, vor welcher nicht nur Gründer stehen. Auch Unternehmen, die eine bestehende Brand neu ausrichten wollen, müssen sich mit dieser Frage auseinandersetzen.
Diese Situation wünscht sich niemand: Der Arbeitgeber ist insolvent und niemand weiß, wie es weitergeht. Für die Mitarbeiter beginnt eine nervenaufreibende Zeit, denn jeder bangt um seinen Job und sein Gehalt. Falls es auch Sie erwischt hat und Sie sich fragen: Was passiert jetzt? – Wir sagen Ihnen, was die Insolvenz Ihres Arbeitgebers für Sie bedeutet und was Sie tun können.
Erreichbarkeit als Unternehmer | Innerhalb von 24 Stunden auf Anfragen reagieren
Wie erreichbar müssen wir in der heutigen Arbeitswelt sein? Für den hessischen Unternehmer Sven L. Franzen gibt es auf diese Frage keine pauschale Antwort. Wie er das Thema Erreichbarkeit in seine Abläufe integriert und so seinen ganz eigenen Kommunikationsstil gefunden hat, berichtet er im Interview mit Wirtschaftsforum.