Die DTI AG wurde 1994 vor dem Hintergrund der Digitalisierung papiergebundener Kommunikation gegründet. Die Idee, sich als Unternehmen in derart dezidierter Form mit der noch innovativen Thematik auseinanderzusetzen, war neu und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
Während die Stärke des Unternehmens zunächst in der Erfassung und Archivierung von Daten lag, entwickelten sich als logische Konsequenz alsbald die Verwaltung und das Wiederauffinden der großen Datenmengen zu einem zentralen Thema, weswegen das Portfolio um entsprechende Techniken und Produkte erweitert wurde.
Heute komplettieren Methoden und Systeme zur allgemeinen Datengewinnung und -klassifizierung das Leistungsangebot, das Pharma- und Chemiekonzerne, Behörden, Bund und Banken sowie die Kriminalpolizei gleichermaßen anspricht.
Trotz Fokussierung auf das Dokumentenmanagement mit weiterentwickelten DMS- und ECM-Lösungen hat sich das Unternehmen, das heute 25 Mitarbeiter beschäftigt, im Search-Bereich in der Schweiz als Marktführer etabliert.
„Der Kunde gibt uns das Thema und das Problem vor ‒ wir liefern die optimale Lösung.“ Bert FreiCCO
Bis heute spielen crosslinguale Produkte, welche die jeweilige Suchanfrage um Suchbegriffe in anderen Sprachen erweitern, eine große Rolle. „Wir arbeiten absolut bedarfsorientiert und betreuen viele individuelle Projekte. Der Kunde gibt uns das Thema und das Problem vor – wir liefern die optimale Lösung“, so Bert Frei, CCO von DTI, der im Sinne des Kundennutzens zukünftig auch auf eine Weiterentwicklung im linguistisch-semantischen Bereich, so auf Methoden und ‘Werkzeuge’ zur Textanalyse und zum Textmining sowie zur automatischen Klassifizierung von Inhalten setzt.
Und – so viel verrät Bert Frei schon jetzt – in Kürze wird DTI über das neu gegründete Unternehmen SwissWize via Internet mit einem überaus innovativen Produkt an den Markt gehen, das der Überprüfung der Security-Vergabe anhand vorhandener File Shares dient.