Die Anforderungen an Bauteile in modernen Industriezweigen sind in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen. Unternehmen müssen heute dafür sorgen, dass Maschinen, Komponenten und Anlagen länger halten, selbst wenn sie extremen Belastungen ausgesetzt sind. Verschleiß, Korrosion und Materialermüdung sind nicht nur technische Herausforderungen, sondern auch wirtschaftliche Faktoren, die über den Erfolg oder Misserfolg eines Betriebs entscheiden können. Mit der steigenden Bedeutung von Effizienz und Nachhaltigkeit rückt der Schutz von Oberflächen daher zunehmend in den Vordergrund. Klassische Verfahren wie Lackierungen, Beschichtungen oder das Schweißen stoßen jedoch oft an ihre Grenzen, da sie entweder nur einen begrenzten Schutz bieten oder mit hohen Materialverlusten verbunden sind.
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Digitale Technologien verwandeln Architektur in ein Erlebnis, das sich bewegt, reagiert und kommuniziert. Mit KI, Echtzeit-3D und immersivem Design werden Gebäude zu lebendigen Systemen, die Daten sichtbar machen und Emotionen wecken. Visoric zeigt, wie Architektur der Zukunft Marken, Menschen und Technologie auf neue Weise verbindet.
„Ich sehe meine Pflicht darin, die nächste Generation aufzubauen.“
Die Hilfsmittelbranche steht vor einem tiefgreifenden Wandel: Überalterung, Digitalisierung, Kosten- und Nachhaltigkeitsdruck. Drive Medical gehört zu den Unternehmen, die diesen Wandel prägen. Geschäftsführer Oliver Niemann spricht im Interview mit Wirtschaftsforum über die Geschichte des Unternehmens, die Folgen der Pandemie, seine Sicht auf die Politik – und darüber, was ihn nach mehr als 30 Jahren in der Branche noch antreibt.
Die Finanzierung mit einem Privatkredit gehört in der Schweiz längst zum Alltag. Ob für ein Auto, eine Renovation, die Weiterbildung oder die Ablösung bestehender Schulden – der Konsumkredit ist für viele Privatpersonen ein flexibles Instrument, um finanzielle Wünsche zu realisieren. Während Leasing-Angebote vor allem im Bereich der Autofinanzierung stark beworben werden, entscheiden sich immer mehr Schweizerinnen und Schweizer bewusst für den Privatkredit.
Die Anforderungen an ein digitales Einkaufserlebnis sind in den vergangenen Jahren beträchtlich gewachsen. Technologien entwickeln sich stetig weiter, während Mitbewerber unermüdlich neue Impulse setzen. In diesem Umfeld spielt die Wahl des passenden Shopsystems eine zentrale Rolle für die langfristige Kundenzufriedenheit. Ob im B2B- oder B2C-Segment – das Fundament eines Online-Produktangebots muss nicht nur stabil, sondern auch flexibel und nutzerorientiert sein. Nur so gelingt es, mittels Produktpräsentationen und Bestellprozessen eine nachhaltige Interaktion zu fördern und die eigene Marktpositionierung zu stärken.
Wenn Technologie auf Kreativität trifft, entstehen neue Formen des Einkaufens und Erlebens. Marken nutzen AR, Holographie und AI, um Passanten in interaktive Geschichten einzubinden und leerstehende Flächen in lebendige Bühnen zu verwandeln. So wird sichtbar, wie digitale Erlebnisse nicht nur den Handel verändern, sondern auch neue Impulse für Stadtentwicklung und Kultur setzen.
Die neue Technik namens Gaussian Splatting verwandelt 3D-Darstellungen: Statt Polygonmodelle werden Lichtpunkte (Splat) genutzt, die besonders bei komplexen Szenen Detailstufen, Animation und Realitätsnähe steigern. Diese Methode ist besonders vielversprechend für Anwendungen in Musik, Maschinenbau oder Produktvisualisierung.
Sofern Großprojekte in Schieflage geraten, handelt es sich nicht um ein seltenes Phänomen, sondern um die Realität in vielen Unternehmen – insbesondere dann, wenn es um komplexe SAP-Transformationen geht. Statt Fortschritt ist Stillstand zu verzeichnen, statt Klarheit lediglich Verwirrung. Aus anfänglichem und motiviertem Aufbruch wird kurzerhand blanker Frust. Exakt jetzt zeigt sich der eklatante Unterschied zwischen operativer Hektik und echter Führung.
Der Wettbewerb in der digitalen Welt ist härter denn je. Für Unternehmen ist es heute nicht mehr ausreichend, einfach "online präsent" zu sein. Wer an der Spitze bleiben will, muss sich konsequent der digitalen Transformation stellen.
Carbonfuture gilt als Pionier in der dauerhaften Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum erläutert CEO und Mitgründer Dr. Hannes Junginger-Gestrich, wie aus einer akademischen Idee ein international tätiges Unternehmen wurde. Er spricht über die Herausforderungen der Markteinführung, die Besonderheiten der Unternehmenskultur, die Zusammenarbeit mit globalen Playern und seine persönliche Motivation, aktiv zur Transformation unserer Gesellschaft beizutragen.
Die GIWA Kunststofftechnik feiert ihr 40-jähriges Firmenjubiläum und blickt auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurück. Seit der Gründung durch Walter Götzfried im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen von einem regionalen Anbieter zu einem international anerkannten Entwickler und Produzenten hochwertiger Kunststofflösungen entwickelt.
Die Verschmelzung von realen Lichtinszenierungen mit digitalen Zwillingen eröffnet völlig neue Ebenen visueller Präsentation. In Projekten werden Laser, 3D-Modelle und XR kombiniert, um physische Räume virtuell zu transformieren und Zuschauer aktiv zu involvieren.
In einer Zeit, in der digitale Erlebnisse unseren Alltag prägen, öffnet ein neues Konzept das Tor zu ganz anders gestalteten Leseerlebnissen. Bücher werden nicht nur gelesen, sondern erlebt — dank KI, AR und 3D-Visualisierungen, die Text mit Raum und Emotion verbinden.
Unternehmen stehen heute vor einer nie dagewesenen Dynamik. Globale Märkte verändern sich in immer kürzeren Zyklen, technologische Innovationen verschieben ganze Branchen, und gesellschaftliche Erwartungen an Führungskräfte steigen kontinuierlich. Wer in dieser komplexen Realität Verantwortung auf höchster Ebene übernehmen möchte, muss weit mehr mitbringen als klassische Managementkenntnisse. Es geht darum, strategische Führung auf Top-Level zu erlernen und sich für die Rolle einer modernen Führungspersönlichkeit zu qualifizieren, die Orientierung gibt, Innovation vorantreibt und langfristige Stabilität gewährleistet.
In vielen Unternehmen ist es immer wieder dasselbe Bild: Die Produkte sind gut, das Team motiviert – doch es fehlt an qualifizierten Kontakten. Leads, also Interessenten mit echtem Kaufpotenzial, sind der kritische Engpass. Ohne sie stagniert der Vertrieb. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen unter Druck, effizient und schnell Kunden zu gewinnen, um gegen größere Wettbewerber zu bestehen. Klassische Methoden wie Empfehlungsmarketing oder organisches Wachstum reichen dabei oft nicht aus – vor allem nicht in digitalen Märkten, wo Sichtbarkeit Geld kostet.