Produktionskapazitäten wie in der Industrie, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten wie im Handwerk und große Auswahl wie im gut sortierten Handel – es gibt nicht viele Betriebe, die das Beste aus drei Welten vereinen. Die SÜHAC GmbH Industrievertretungen gehört definitiv dazu. Das Familienunternehmen ʻlebt Türen’. Wirtschaftsforum hat mit Geschäftsführer Harald Reichel über neue digitale Lösungen, mit denen jeder seine individuelle Wunschtür gestalten kann, und smarte Beschläge gesprochen.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.

Wie man digitale Lösungen in die Türenindustrie bringt

Technologie für eine bessere Welt
Big Data, Connectivity und KI sind nur einige der Trends und Schlagworte, die die digitale Transformation vorantreiben. Entsprechend steigt die Nachfrage nach immer leistungsfähigeren Computern und IT-Lösungen. Als Tochterunternehmen der NEC Europe Ltd. ist die NEC Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf EMEA-weit ein führender Anbieter in den Bereichen Carrier & Enterprise Solutions und High Performance Computing (HPC).

Logistik mit Vollgas in die Zukunft
Einen Millimeter mehr als die anderen bieten: Für die Seifert Logistics Group aus Ulm ist das das i-Tüpfelchen, um unter den Top 100-Logistikunternehmen Deutschlands zu rangieren und für bekannte OEMs und Zulieferer diverser Branchen zu arbeiten. Seifert lebt Logistik, und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr, begeistert mit einem besonderen Spirit, löst schnell und professionell Probleme – und ist damit diesen einen Millimeter besser als andere.

New Work zum Anfassen und Ausprobieren
New Work klingt nach schöner neuer Arbeitswelt. Der Weg dorthin kann für Unternehmen allerdings steinig sein. Denn New Work bedeutet Veränderung. Die KAHL Büroeinrichtungen GmbH in Mannheim richtet nicht nur Büros ein und berät ihre Kunden zum Thema. Sie macht New Work auch greifbar und erlebbar. Wie das gelingt und Mitarbeitern Ängste genommen werden, erzählt Geschäftsführer Jochen Wagner im Gespräch mit Wirtschaftsforum.

Was Etiketten mit Emotionen zu tun haben
Die Blumer Maschinenbau AG gehört zu den führenden Anbietern von Maschinen für die Weiterverarbeitung von in Stapel geschnittenen oder gestanzten Etiketten und Karten. Die ATLAS-Serie des schweizerischen Unternehmens für die Produktion von Nassklebeetiketten ist weltweit im Einsatz. CEO Roy Bruderer hat Wirtschaftsforum verraten, warum Anlagen für die Etikettenproduktion ein spannender Markt sind und welche Rolle Emotionen dabei spielen.

Technische Isolierungen – effizient und nachhaltig
Technische Isolierungen müssen hochfunktional und robust sein. Die KAEFER Industrie GmbH aus Bremen setzt hier seit Jahrzehnten auf Qualitätslösungen sowie eine umfassende und wissensbasierte Kundenbetreuung. Integriert in eine international agierende Gruppe setzt das Unternehmen Standards am Markt. Die Zeichen der Zeit erkennend, hat sich KAEFER Industrie auch frühzeitig mit Megatrends wie zum Beispiel Nachhaltigkeit auseinandergesetzt.

Ein Hoch auf die Tiefe
Sie sind ohnehin sehr beliebt, in Coronazeiten haben sie nochmals einen deutlichen Schub erfahren – Computerspiele. Begleitet hat diese dynamische Entwicklung unter anderem die Littlebit Technology AG aus Hünenberg in der Schweiz. Littlebit versteht sich als Fokusdistributor von IT-Komponenten und Peripherie-Produkten, setzt auf enge Partnerschaften und persönliche Kontakte und punktet mit einer außergewöhnlichen Agilität am Markt.

Ein zuverlässiger Partner am Bau
Die Baubranche boomt – der Wettbewerb allerdings auch. Zudem erfordern gesellschaftliche Megatrends wie die digitale Transformation und Nachhaltigkeit Flexibilität und die Bereitschaft zum Umdenken. Die Pletscher Metallbau AG aus der Schweiz hat sich in diesem dynamischen Marktumfeld mit kundenspezifischen Lösungen, die optisch ansprechend und hochfunktional sind, einen hervorragenden Namen als zuverlässiger Partner gemacht.

Aus Sabine und Michael werden Digital Natives
Josef Seibel – eine deutsche Schuhmarke aus Hauenstein, die seit 135 Jahren Geschichte schreibt, für handwerkliches Können und traditionelle Werte steht und aktuell einen engagierten Neustart wagt. Weg vom Pfälzer Understatement, hin zu einer neuen, moderneren Produkt-inszenierung. Einer Inszenierung mit Wow-Effekt.

Alles, was das Herz begehrt
Minibikes lösten Mitte der 2000er-Jahre geradezu einen Run aus. Die Beliebtheit der Maschinchen gab den Startschuss zu einer Unternehmensgründung der besonderen Art: 2005 erschien mit der heutigen Miweba GmbH ein Unternehmen auf der Bildfläche, das sich in den folgenden 16 Jahren zu einem der größten Importeure und Onlinehändler für diese motorisierten Kleinfahrzeuge sowie ein großes Sortiment weiterer Produkte entwickelte. Wir sprachen mit Geschäftsführer Michael Weichert.