Engel & Völkers steht für Luxus, Lifestyle und Premium Immobilien weltweit. Inzwischen vermittelt das Unternehmen nicht nur Immobilien, sondern auch Yachten und Privatflugzeuge. Im Interview mit Wirtschaftsforum erklärt Christian Völkers warum er eine Fibel geschrieben hat, die einen einheitlichen Markenauftritt vorgibt, welche weiteren Geschäftsbereiche er ausbauen will und was Polo spielen mit der Führung eines Unternehmens gemeinsam hat.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Mit farbenfrohen Mustern und ausgefallenen Designs stechen die Blutsgeschwister aus der Masse der Modelabel hervor. Was sie zu diesen Kreationen inspiriert, wie sie zu Fairtrade und Nachhaltigkeit stehen und ob es auch bald eine Kollektion für Männer gibt, erzählt Gründerin Karin Ziegler im Interview mit Wirtschaftsforum.
Das Wichtigste ist für mich, den Wandel unseres Geschäftsmodells hin zur Digitalisierung zu bewältigen. Alle weiteren Entwicklungen hängen davon ab. Das gilt auch für E-Mobilität und Autonomes Fahren. Es geht im Prinzip um die Frage: Wie ändere ich meine Mannschaft, auch in den Köpfen?
Alles begann vor gut zehn Jahren als Studentenprojekt: Vier Jungs aus Berlin entwickelten ein kostenloses, webbasiertes Zeichenprogramm, weltweit das erste seiner Art. Nicht lange und 20.000 User nutzten den Prototyp. Daraus entstand ein inzwischen über 200 Mitarbeiter starkes Software-Unternehmen mit Niederlassungen in der ganzen Welt. Wie es der Firma heute geht, erzählt Dr. Gero Decker, CEO und Geschäftsführender Gesellschafter der Signavio GmbH, im Interview.
Eine Armbanduhr ist nicht nur ein Zeitmesser. Sie ist auch ein Schmuckstück, das einiges über die Vorlieben ihres Trägers verrät. Wer seine persönliche Note besonders betonen möchte, trägt Uhren der Frederique Constant S.A. Die Produkte des Schweizer Uhrendesigners und -herstellers aus Plan-les-Ouates bei Genf zeichnen sich durch höchste Präzision und Qualität, attraktives Design und Eleganz aus. Sie lassen auch viel Raum zum Träumen. Nach den Sternen zu greifen muss mit Frederique Constant aber kein Traum bleiben...
Eine rasante Neuorientierung hat die KTS Kunststoff Technik Schmölln GmbH hinter sich. Als klassisches Nach-Wende-Unternehmen aus einem VEB-Betrieb hervorgegangen, geriet der Spezialist für Spritzgussverfahren in der Kunststofftechnik während der Wirtschaftskrise ins Trudeln. Mit dem Managementwechsel 2014 gelang die Kehrtwende. Geschäftsführer Timo Schüssler hat seither maßgeblichen Anteil daran, dass KTS wieder auf der Erfolgsspur unterwegs ist. Im Interview spricht er über den Wandel und die Stärken seines Unternehmens.
Ob in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt oder dem Maschinen- und Anlagenbau, in all diesen Bereichen sind die Produzenten auf zuverlässige Zulieferer angewiesen, die sie in der Herstellung von Prototypen, Komponenten und ganzen Serien unterstützen. Die Seipp & Kehl GmbH mit Sitz im hessischen Gemünden ist seit mehr als 60 Jahren ein starker Partner für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Industriebereichen in Deutschland und Europa und überzeugt dabei vor allem mit seiner hohen Präzision und Zuverlässigkeit.
Früher war es in der Dentaltechnik üblich, Zähne manuell aus Keramik zu schichten. Heutzutage werden sie gefräst. Die DEKEMA Dental-Keramiköfen GmbH hat diese Entwicklung erkannt und ihre Technologien entsprechend angepasst. Die Anfang der 1970er-Jahre gegründete Firma hat mit ihren innovativen Dentalkeramiköfen, die sowohl für die neuesten Brenn- und Sintertechniken ausgelegt als auch mit netzwerkfähiger Steuerung ausgestattet sind, zu neuen Erfolgen gefunden.
In dem Management-Bestseller ‘Der blaue Ozean als Strategie’ wird beschrieben, wie man neue Märkte schafft, wo es keine Konkurrenz gibt. Die DTS Systeme GmbH hat diese Philosophie nicht nur verinnerlicht, sondern auch adaptiert und sich so mit ihren ganzheitlichen Lösungen zu einem führenden Systemhaus, Datacenter und IT-Security-Anbieter entwickelt. Wirtschaftsforum sprach mit Geschäftsführer Kai Mallmann über besondere strategische Ansätze sowie Erfolg durch Nachwuchsförderung und Teamwork.
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit zieht es viele Touristen ins Erzgebirge – und vor allem in das kleine Dörfchen Seiffen, das zum Synonym für weihnachtliche Holzkunst geworden ist. Hier ist die Heimat der Seiffener Nußknackerhaus Christian Ulbricht GmbH & Co. KG, die seit 1928 traditionelle Holzkunst aus dem Erzgebirge fertigt. Neuentwicklungen und frische neue Entwürfe der typischen Produkte lassen die Nachfrage bis heute nicht abreißen, wie Geschäftsführer Gunther Ulbricht im Gespräch mit Wirtschaftsforum betont.