Die Schweizer Güdel Unternehmensgruppe ist ein globaler Player im Bereich der industriellen Automatisierung. Für den deutschen Markt sorgt die Güdel Germany GmbH mit Sitz in Osterburken. Hans Gut, CEO der Güdel Group AG, und Dennis Nohr, Managing Director der Güdel Germany, sprachen mit Wirtschaftsforum über die Vorteile der globalen Präsenz, über Krisen und ihre Bewältigung.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Quarzglas, auch Kieselglas genannt, ist ein anspruchsvolles, hochwertiges Glas, das fast ausschließlich aus reinem Siliziumdioxid besteht und aufgrund seiner besonderen Eigenschaften unverzichtbar für die Herstellung von Hightechprodukten ist. Das Glas überzeugt mit hoher chemischer Reinheit, ausgezeichneter Transparenz, hoher UV-Durchlässig- und Strahlungsbeständigkeit sowie minimaler Wärme- und elektrischer Leitfähigkeit. Die Raesch Quarz GmbH aus Ilmenau nutzt diese außergewöhnlichen Eigenschaften, um Schlüsselbranchen wie die Halbleiterindustrie mit kundenspezifischen Quarzrohren und -stäben zu bedienen.
Sie gehört zu den führenden Anbietern der Branche, die QSIL Ingenieurkeramik GmbH. In vielen Ländern und Branchen ist die Hochleistungskeramik des Unternehmens aus dem thüringischen Frankenblick gefragt. Mit eigenen Rezepturen aus Siliziumnitrid, Siliziumkarbid, Zirkonoxid sowie weiteren Keramiken und Kompositen fertigen die Spezialisten hochbelastbare Komponenten, die chemischen, thermischen und mechanischen Beanspruchungen gleichermaßen standhalten.
Vom traditionellen Handwerk zum hochmodernen Kunststoffunternehmen – kurz und prägnant könnte man so die Entwicklung der Reich GmbH Kunststoffverarbeitung aus Pürgen nahe Landsberg am Lech zusammenfassen. Aus Holzfässern entwickelten sich im Laufe der Zeit technisch ausgereifte Silos und Behälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die in unterschiedlichsten Industrien eingesetzt werden – immer dann, wenn es besonders anspruchsvoll wird.
Meist ist es ein schleichender Prozess. Gedächtnis, Sprache, Orientierung, Urteilsvermögen und emotionale Fähigkeiten gehen verloren – immer mehr Menschen leiden an Demenz. WHO-Angaben zufolge wird ihre Anzahl weiter steigen. Viele Erkrankte leben in Pflegeeinrichtungen, die auf ihre speziellen Bedürfnisse eingestellt sind. Rufleitsysteme wie die der Winkel GmbH aus Lüdenscheid sind in diesem Kontext eine große Hilfe.
Der Firmenname INOTECH ist Programm: Innovationen in Technologie. Das ist seit jeher das Leitmotiv der INOTECH Kunststofftechnik GmbH aus Nabburg in Deutschland. Die Spezialisten der Kunststofftechnik setzen mit zukunftsweisenden Lösungen am Markt immer wieder Standards. Die Zeichen der Zeit früh erkennend, entwickelt das Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Harald Kausler jetzt verstärkt nachhaltige Lösungen mit einem hohen Digitalisierungsgrad.
Die Forum B + V Oil Tools GmbH trägt bis heute die Initialen einer traditionsreichen Hamburger Werft im Namen, auf deren Grund sie einst entstanden ist. Mittlerweile ist das Unternehmen Teil eines amerikanischen Konzerns und hat sich auf die Entwicklung anspruchsvoller Halte- und Hebevorrichtungen für die globale Bohrindustrie spezialisiert. Mit Wirtschaftsforum sprach Geschäftsführer Matthias Theiß über die zahlreichen zukunftsweisenden Maßnahmen, die sein Unternehmen in der Pandemie ergriffen hat.
Die Umstellung von fossilen Brennstoffen auf nachhaltige Energie gewinnt an Tempo, wobei die aktuelle geopolitische Lage und die Rohstoffknappheit die Dringlichkeit des Themas noch verstärken. Angesichts dieser Herausforderungen sind innovative Lösungen gefragt. Als Spezialist für Energie, Trinkwasserversorgung, Lüftungs-, Klima- und Umwelttechnik schafft die Maxeiner GmbH Energietechnik aus dem rheinland-pfälzischen Nastätten genau die innovativen, nachhaltigen und kosteneffizienten Lösungen, die Industrie und Gewerbe dringend brauchen.
Kaum eine Branche erlebt eine derart rasante digitale Transformation wie das Baugewerbe – ein Umstand, der nicht nur für eine Verschiebung des Qualifikationsspektrums sorgt, sondern auch die Baumaschinen an sich verändert. Genau an dieser Stelle engagiert sich die Schlüter Baumaschinen GmbH aus Erwitte. Geschäftsführer Thomas Schlüter sprach mit Wirtschaftsforum über die aktuellen Entwicklungen.
„Wir brauchen mehr unabhängige Prüfungen im Gesundheitswesen“
„Wenn man einmal hier angefangen hat, möchte man nie wieder weg“: So freudvoll spricht Geschäftsführer Daniel Triphaus von seinem Unternehmen, in das er vor nicht einmal zehn Jahren als junger Bachelorand eintrat. Warum auch die Kunden von einer guten Unternehmenskultur profitieren und wie die Zukunft der HYBETA aussieht, erzählte er im Interview.