Für zahlreiche Automatisierungsvorgänge sind optische Sensoren unverzichtbar. Sie erfassen, messen und prüfen. Doch auch Positionen und komplexere Informationen müssen erfasst werden. Und hier kommen einfach zu bedienende Bildverarbeitungssysteme ins Spiel. Die SensoPart Industriesensorik GmbH zählt zu den führenden Anbietern von optischen Sensoren und intelligenten Vision-Sensoren. Mit seinen Lösungen leistet das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Wieden einen wichtigen Beitrag zu einer gelungenen Automatisierung.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Der Bau einer Halle ist ein komplexes Unterfangen. Die Hermann Schlichtmann GmbH aus Heek in Nordrhein-Westfalen steht seit über 25 Jahren für qualitativ hochwertigen, funktionalen und individuellen Hallenbau. Mit dem Blick nach vorn treibt das Unternehmen jetzt die Entwicklung hin zur digitalen Baustelle voran und forciert den Einsatz nachhaltiger Materialien.
Große Bauvorhaben auf engstem Raum – die Materialflüsse müssen gut geplant sein, damit die Arbeit auf der Baustelle vorankommen kann. Hier steht die ProSite GmbH aus Dorsten den Bauleitern zur Seite und kümmert sich um die gesamte Baustellenlogistik von der Logistikplanung über die Versorgungs- und Entsorgungslogistik bis hin zur Zutrittskontrolle und Bewachung. Das mit dem Gründerpreis NRW 2010 ausgezeichnete Unternehmen zählt heute zu den führenden Baustellenlogistikern in Deutschland.
Die Digitalisierung verändert seit Jahren das Bezahlverhalten der Konsumenten hin zu Online, respektive Mobile Payment. Die Coronapandemie hat diesen Trend zusätzlich befeuert. Die Swiss Bankers Prepaid Services AG, ein führender Anbieter von Prepaid-Kreditkarten, reagiert auf die veränderten Kundenbedürfnisse mit einem breiten Portfolio an Lösungen und Produkten, die den Bezahlvorgang für Händler und Kunden gleichermaßen erleichtern und zudem attraktive Mehrwerte bieten.
Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Contact Center-Branche ist Jürgen Schick ein Urgestein im Bereich Kundenkommunikation. Seit 2005 beim Schweizer Softwareentwickler Bucher + Suter und heute dort als CSO tätig, hat er die Virtualisierung der Branche von Anfang an begleitet und mitgestaltet. Sein Credo: „Kommunikationslösungen müssen so einfach und effizient sein, dass der Kunde das Unternehmen wie auf einem roten Teppich betritt.“
Aufgrund der hohen Funktionalität sind Folien in vielen Anwendungsbereichen das Material erster Wahl. Das Folienwerk Wolfen aus Bitterfeld-Wolfen ist ein Spezialist für Nischenanwendungen und europaweit führend, wenn es um Folien für medizinische Anwendungen geht. Neben einem breiten Lösungs- und Produktportfolio setzt das Unternehmen verstärkt auf nachhaltige Lösungen, um den ökologischen Fußabdruck seiner Produkte zu reduzieren.
Mitten in der Pandemie errichtete das Spritzgussunternehmen De Beer Breidenbach ein komplett neues Werksgebäude und konnte kürzlich die neuen Räumlichkeiten beziehen. Nicht nur die Vision, in Zukunft vollständig auf fossile Energieträger zu verzichten, erwies sich dabei aufgrund jüngster Entwicklungen als goldrichtig. Im Interview mit Wirtschaftsforum sprach Geschäftsführerin Wilma Koolen-Hermkens über den Mut zu einer fundamentalen Veränderung auch in schwierigen Zeiten sowie die weitreichenden Wettbewerbsvorteile, die sie sich von diesem Schritt verspricht.
Gemeinsam sind sie stark. Was der Einzelkämpfer nicht oder nur mit großem Aufwand schafft, ist genau die Stärke der Gruppe. Nach diesem Prinzip funktioniert die Lab Logistic Group seit ihrer Gründung hervorragend. Das Unternehmen aus Meckenheim im Rheinland hat sich zur größten Verbundgruppe des Laborfachhandels entwickelt. Als ganzheitlicher Dienstleister mit Kompetenz und Erfahrung übernimmt die Firma neben dem Einkauf vor allem die Logistik.
Hightechfertigung in Deutschland – für die 2E mechatronic GmbH & Co. KG ist das kein Gegensatz. Das Unternehmen setzt bei der Fertigung mechatronischer Komponenten und Systeme auf Vollautomation und ist damit weltweit wettbewerbsfähig.
Zweiter Weltkrieg, Sozialismus, deutsch-deutsche Wiedervereinigung, Finanzkrise, Corona, Krieg in der Ukraine – in den rund 100 Jahren seit der Gründung 1921 hat die Lausitzer Stahlbau Ruhland GmbH verschiedenste Krisensituationen erfolgreich gemeistert. Mit Qualität, Konstanz, Verlässlichkeit und einem Team, das bedingungslos hinter dem Unternehmen und seinen Entscheidungen steht.