Der künftige Geheimtipp
Interview mit Burak Ünver, Geschäftsführer der TITANIC GENDARMENMARKT BERLIN

Die Bandbreite der 208 Zimmer und Suiten des TITANIC GENDARMENMARKT reicht vom 20 bis 24 m² großen Klassikzimmer bis zur 110 m² großen Suite mit getrenntem Wohn- und Schlafbereich sowie zwei Badezimmern. Der professionelle Fitness Club, drei Massage- und Beauty-Suiten sowie Ruheräume, Eisbrunnen, Dampfbad, Sauna und orientalisches Hamam lassen die Gäste den Alltagsstress vergessen.
Beliebt ist das TITANIC GENDARMENMARKT auch als Ort zum Feiern und Tagen. Der elegant eingerichtete Ballsaal bietet Platz für bis zu 300 Personen.
Qualität und Freundlichkeit
Das im März 2015 eröffnete Hotel feilt unablässig am Service und hat stets den Anspruch, den Gästen ein Maximum an Qualität und Freundlichkeit zu bieten.
„Am Anfang war es für uns schwierig, uns am Markt zu etablieren, weil wir im Vergleich zu den großen internationalen Hotelketten eher klein und unbekannt sind“, erklärt Geschäftsführer Burak Ünver. „Mit professioneller Unterstützung haben wir an diesem anspruchsvollen Standort jedoch hohe Qualitätsstandards setzen können.“
Tablets in jedem Zimmer
Das elegante Hotel beschäftigt 114 Mitarbeiter und erzielt Umsätze in zweistelliger Millionenhöhe. Daran haben die Übernachtungen mit 65% den weitaus größten Anteil. Bar und Restaurant, Seminare und Feiern sowie Fitness & Spa sorgen für die restlichen Umsätze.
Geschäftsreisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind mit einem Anteil von 70% die häufigsten Gäste. Dank der zentralen Lage sind am Wochenende viele Touristen im Haus. Die meisten kommen aus Deutschland, gefolgt von Frankreich, Italien, der Schweiz, Österreich und der Türkei.
Das TITANIC GENDARMENMARKT gehört zur türkischen TITANIC Gruppe, die neun Hotels in der Türkei betreibt, drei in Berlin sowie 17 Restaurants. Eine Besonderheit ist die Ausstattung der Zimmer mit Tablets. Sie fungieren als Gästemappe, ermöglichen die Kontaktaufnahme mit Room Service und Spa sowie das Reservieren von Tickets und normales Surfen im Internet.
Viele interessante Märkte
Für die Zimmerbuchungen ist das Internet mittlerweile unverzichtbar. So werden Reservierungen via booking.com & co direkt in das hauseigene System übernommen. Auch in sozialen Netzwerken wie Instagram, Twitter und Facebook ist das TITANIC GENDARMENMARKT vertreten.
Außerdem spielen Bewertungsportale eine wichtige Rolle, in denen auf mögliche Beschwerden sofort geantwortet wird. Werbung in der Berliner S-Bahn sowie die Unterstützung eines großen internationalen Golfturniers zählen ebenso zu den Marketingaktivitäten wie die Präsenz der TITANIC Gruppe auf Tourismusbörsen, unter anderem in Dubai, Barcelona und Baku. „Für uns sind viele Märkte interessant“, verdeutlicht Geschäftsführer Burak Ünver.
Erfolg ausbauen
„Unsere Mitarbeiter sind die Seele des Hauses“, erläutert der Geschäftsführer. „Wir vereinen südländische Gastfreundschaft und deutsche Qualität.“ Authentische Freundlichkeit, Servicequalität sowie ein Rundum-Angebot an einem tollen Standort sind für Burak Ünver deshalb ebenso unverzichtbar wie bequeme Zimmer, gutes Essen sowie ein abwechslungsreiches Spa- und Fitnessangebot.
„Wir sind auf dem richtigen Weg, den Erfolg auszubauen“, ist sicher der erfahrene Hotelmanager deshalb sicher.
Auf dem richtigen Weg
Wertschätzung für die Mitarbeiter sowie festgelegte Qualitätsstandards haben für den Hotelier einen hohen Stellenwert. So arbeitet das Haus mit einer ukrainischen Hotelfachschule zusammen, deren Schüler im Berliner Hotel ausgebildet werden können.
Das vor zwei Jahren eröffnete Hotel boomt. „Im ersten Quartal des Jahres konnten wir unser Ergebnis um 150% verbessern“, freut sich der Geschäftsführer. Mittelfristig will er das Haus in der ‘ersten Liga’ der Hotels etablieren. So strebt Burak Ünver einen Platz unter den Top 30 Hotels in Berlin an.
Aktuell liegt das TITANIC GENDARMENMARKT beim Ranking-Portal Tripadivisor auf Rang 69. „Wir wollen ein Geheimtipp werden, ein Hotel, das namhafte Gäste und erfolgreiche Geschäftsleute buchen“, hat sich Burak Ünver als Ziel gesetzt. Und mit seiner Qualitätsoffensive kommt der Geschäftsführer diesem Ziel immer näher.