Digitale Transformation leicht gemacht
Interview mit Ravi Nirankari, Geschäftsführer der PITERION GmbH
Seit 20 Jahren agiert PITERION im IT-Umfeld. Das von Ravi Nirankari und einem Partner 2002 gegründete Unternehmen ist mit 350 Mitarbeitern heute ein Mittelständler mit internationaler Präsenz. Neben vier Standorten in Deutschland ist PITERION in Italien, Österreich, der Schweiz, Indien, Tunesien und Schweden präsent, um für und mit Kunden ausgereifte End-to-End-Lösungen zu erarbeiten.
Teil der digitalen Revolution
Digitalisierung, Internationalisierung und KI sind die großen Themen, die PITERION und die Kunden beschäftigen. „Wir sind im B2B-Geschäft tätig, unsere Kunden, vornehmlich produzierende Großkonzerne oder große Mittelständler, im B2C-Geschäft“, sagt Geschäftsführer Ravi Nirankari. „Für sie ist es wettbewerbsentscheidend, mit der Digitalisierung Schritt zu halten. Egal, ob Auto, Handy oder Mode, aus verschiedenen Gründen ist heute alles digitalisiert. Digitalisierte Produkte können nachverfolgt werden. Für die Erfüllung bestimmter Regularien ist die Digitalisierung essenziell, denn digitalisierte Produkte können nachverfolgt werden.Hier kommt dann das Thema KI ins Spiel.“
Maßanzug statt Massenprodukt
PITERION ist der richtige Partner, um Prozesse oder Software anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und effizienter am Markt zu agieren. Vor dem Hintergrund, dass Innovation immer schneller stattfinden muss, ist auch die Cloud ein zentrales Thema. PITERION unterstützt Kunden über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. „Wir haben im Laufe der Zeit Templates aufgebaut und immer wieder angepasst, mit denen wir Kunden einen Maßanzug fertigen können“, betont Ravi Nirankari. „Bildlich gesprochen sind wir eine international ausgerichtete deutsche Schneiderei, während andere in Masse produzieren. Mit dieser Philosophie, Kunden die für sie passende Lösung anzubieten, sind wir in unserem Bereich, der Production und Product IT, einer der Großen am deutschen Markt. Wie die weitere Entwicklung aussehen wird, ist schwer absehbar und hängt nicht zuletzt von der Politik ab. Klar ist, wir sind international aufgestellt und auf neue Themen und Veränderungen eingestellt, und werden auch in Zukunft gute Ideen liefern und umsetzen.“