Bauen mit System
Interview

GOLDBECK RHOMBERG ist ein Generalunternehmer für Industriebau und gewerblichen Hochbau, der für die Realisierung von Projekten auf ausführende Bauunternehmen aus der jeweiligen Region setzt. Der Kunde muss sich somit nur an einen Ansprechpartner wenden, der von der Konzeption über den Bau bis hin zur Betreuung alles aus einer Hand anbietet.
"Wir konnten beweisen, dass wir Projekte zu einem wirtschaftlichen Preis und in einer äußerst kurzen Bauzeit abwickeln können", betont Niederlassungsleiter Martin Amann. "Alles auf höchsten Qualitätsniveau."
Teil einer starken Gruppe
Die Qualität wird durch zwei starke Familienunternehmen garantiert, denn die GOLDBECK RHOMBERG AG ist eine Tochtergesellschaft der österreichischen GOLDBECK RHOMBERG GmbH, die wiederrum 2001 als Joint Venture der deutschen GOLDBECK Gruppe und der österreichischen RHOMBERG BAU GmbH gegründet wurde.
„Jedes Projekt ist eine Referenz für das nächste Projekt.“ Martin Amann
Von den Synergien, die durch diese Vereinigung entstehen, profitieren alle Subunternehmen. "Wir haben 2006 faktisch bei null angefangen", erinnert sich Martin Amann. "Mittlerweile beschäftigen wir 20 Mitarbeiter und sind bereits gut bekannt durch zahlreiche Referenzprojekte."
Schnell, gut und günstig
Der Systembau bietet erhebliche Vorteile für die Kunden, die vornehmlich aus dem Mittelstand stammen. Die Systembauteile werden in Deutschland von GOLDBECK hergestellt, wobei jedes Element genau berechnet und aufeinander abgestimmt ist.
Maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kunden und gleichzeitig wirtschaftlich, hat sich die gute Arbeit von GOLDBECK RHOMBERG herumgesprochen.
"Wir sind längst in der Schweiz angekommen", meint Martin Amann. "Wir werden nicht nur wahrgenommen, sondern auch geachtet und ernst genommen. Speziell im Parkhausbau haben wir etliche Projekte realisiert und uns einen guten Namen gemacht." Er legt generell großen Wert auf vertrauensvolle und langfristige Kundenbeziehungen. "Für uns ist es wichtig, auch noch nach Jahren unsere Kunden besuchen zu dürfen und immer wieder willkommen zu sein."
Beste Aussichten für die Zukunft
Mit einem Umsatz von 65 bis 70 Millionen CHF kann die Schweizer Firmenniederlassung eine durchweg positive Entwicklung verzeichnen. "Es ist ein guter Markt vorhanden, welcher noch in den nächsten Jahren anhalten dürfte", schätzt Martin Amann. "Wenn wir so weitermachen, haben wir gute Aussichten."