Das große Ganze im Blick
Interview mit Achim Speck, Geschäftsführer der bis. itk GmbH
Erfolg von heute braucht Lösungen von morgen. bis. itk hat diese Devise verinnerlicht, um Kunden mit modernen Kommunikationslösungen zu unterstützen. Herbert Speck gründete das Unternehmen 1999 als klassischen Telefonanlagenanbieter.
Um schnell auf Kundenwünsche reagieren zu können, wurden 2008 und 2009 Niederlassungen in Ostfildern und Lahr etabliert. 2020 trat Achim Speck, Informatiker und ambitionierter Triathlet, in die Geschäftsführung ein, der sich der Herausforderung stellt, die Transformation des Unternehmens für die Zukunft einzuleiten.
Kurs auf 360 Grad
Über 50 Mitarbeiter, drei Standorte, ein Umsatz von rund sieben Millionen EUR – bis. itk befindet sich auf einem anhaltenden Wachstumskurs. „Durch die Voice-over-IP-Umstellung wachsen Telekommunikation und IT stärker zusammen“, sagt Achim Speck. „Dadurch entsteht eine besondere Marktdynamik. Unser Ziel ist, am Puls der Zeit zu agieren und uns als ITK-Systemhaus und Managed Service Provider zu etablieren. Dadurch eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten; vor allem haben wir so die Chance, unsere Kunden ganzheitlich zu unterstützen.“
360-Grad-Lösungen beinhalten Services wie Glasfaseranschlüsse, Mobilfunkverträge, Telefonanlagen, IT-Services on premises oder aus der Cloud wie Monitoring, Cyber Awareness Training, Virenschutz- und Back-up-Lösungen, E-Mail-Sicherheitslösungen und Cloud-Infrastrukturen. Zudem vermietet bis. itk ganze Arbeitsplätze und setzt sich damit vom Markt ab; vermietet hat das Unternehmen schon immer.
Gut gelaufen
bis. itk will Kunden auf dem Weg in eine digitale Zukunft begleiten – und befindet sich selbst inmitten eines internen Transformationsprozesses mit dem Ziel, sich vom regionalen zum überregionalen Anbieter im deutschsprachigen Raum zu entwickeln.
„Mein Vorgänger hatte immer ein gutes Gespür für Marktchancen und Technologien mit Potenzial“, so Achim Speck. „Auf dem Erfolg ruhen wir uns nicht aus, sondern schauen nach vorn, wollen immer besser werden, weiter vorankommen. Wir glauben an das große Ganze. Wichtig ist auch, dass die Mitarbeiter die Transformation leben; sie sind es, die Visionen umsetzen. Mir selbst kommen meine Erfahrungen als Triathlet sehr zugute. Immer dranzubleiben, sich immer neue Ziele zu setzen, kontinuierlich und akribisch zu arbeiten ist beim Ironman ebenso wichtig wie im täglichen Job.“