Für renommierte Uhrenmarken wie Rolex, die Richemont-Gruppe oder Patek Phillippe bearbeitet La Pierrette eine breite Palette von Steinen, zum Beispiel monokristalline Rubine, Saphire und Zirkone.
Sehr gutes Aussehen und Begrenzung der Reibung
„Die monokristallinen Rubine werden durch spezialisierte Produzenten hergestellt und haben neben einem sehr guten Aussehen die gleichen Charakteristika wie natürliche Rubine“, erklärt Jean-Paul Dall’Aqua, Directeur General von La Pierette.
„Wir sind dafür offen, uns in andere Nischenmärkte zu diversifizieren.“ Jean-Paul Dall’Aqua
Höchste Präzision und Qualität in winzigen Dimensionen
Bis zu 35 Millionen Steine werden pro Jahr poliert – in winzigen Dimensionen sowie in höchster Präzision und Qualität. „Es werden 18 bis 30 Steine in einem mechanischen Uhrwerk eingesetzt, und unsere Kunden betreiben ein der Anzahl und Schönheit der Steine entsprechendes Marketing. Das ist ein Wettbewerbsvorteil“, sagt Jean-Paul Dall’Aqua.
„Zudem sind wir auf dem Markt sehr bekannt und verfügen über ein breites Angebot mit ganzen Produktfamilien, je nach Kundenwunsch.“
Ingenieure arbeiten eng mit Kunden zusammen
Zur Firmenphilosophie gehört auch, dass die Ingenieure von La Pierrette sehr eng mit den Technischen Abteilungen der Kunden zusammenarbeiten. Zum Kundenkreis zählen vor allem Schweizer Luxusmarken, aber auch deutsche und französische Unternehmen.
Offen für Diversifikation in andere Nischenmärkte
„Unsere Aktionäre sind unsere größten Kunden, aber wir fertigen auch für Dritte“, erläutert Jean-Paul Dall’Aqua. „Wir sind auch dafür offen, uns in andere Nischenmärkte zu diversifizieren und haben die Expertise, um unsere Leistungen beispielsweise auch in der Medizintechnik und Mikromechanik anbieten zu können.“