Die STORM-Gruppe krempelt die Ärmel hoch und weitet die Unternehmens-Impfkampagne für deutsche Standorte aus
STORM-Gruppe
14.06.2021
„Auch wenn wir uns noch mehr Impfstoff erhofft hatten, sind wir froh, mit diesem wichtigen Impfschritt nunmehr alle Impfwilligen innerhalb der STORM-Gruppe zumindest einmal erstgeimpft zu haben“, so Nico Moß aus der Storm Personalabteilung. „Der Impfstoff des Herstellers BioNTech hat eine sehr hohe Akzeptanz bei all unseren KollegInnen und erlaubt es uns, auch unsere jüngeren Leute zu impfen. Wir sind stolz darauf, dass wir auch KollegInnen aus Kiel, Hamburg und von unseren anderen Standorten in Deutschland eine Impfung anbieten konnten. In vielen Bundeländern ist ja leider noch nicht ausreichend Impfstoff verfügbar.“
Im Rahmen der Impfkampagne arbeitet STORM mit dem Impfarzt Dr. Constantin Doumat und seinem Team zusammen, das – unterstützt von der effizienten Impfinfrastruktur von Krone und der Pandemiebeauftragten der KRONE-Gruppe, Marcella Wiewel – am Samstag für einen reibungslosen Verlauf von über 230 Impfungen sorgte. Ebenfalls hilfreich war die Unterstützung des Apothekers Peter Schöning aus Rheine, der wichtige Hinweise zur Beschaffung von Impfstoff gab und somit sicherstellte, dass BioNTech Impfstoff in so hoher Menge verfügbar war.
„Die Priorisierung erfolgt bei uns nach der Art der Tätigkeit unserer MitarbeiterInnen und ihres Alters“, erläutert Stefan Bertels, SGU-Beauftragter der STORM-Gruppe. „So werden zum Beispiel zuerst die MitarbeiterInnen geimpft, die auf Baustellen im Bundesgebiet und im europäischen Ausland arbeiten und diejenigen, die regelmäßig eng mit ihren KollegInnen zusammenarbeiten und kein Homeoffice machen können.“
Bei der Verteilung des Impfstoffes geht STORM aktiv auf die MitarbeiterInnen zu – entsprechend der verfügbaren Menge werden sie einzeln kontaktiert und eingeladen, einen Impftermin zu vereinbaren. Besonders stolz ist Bertels, der auch im Corona Krisenstab der STORM-Gruppe mitarbeitet, dass es am vergangenen Samstag möglich war, neben den noch ausstehenden Impfungen für die MitarbeiterInnen auch eine große Anzahl von Angehörigen zu impfen.