Erlenmeyerkolben, Reagenzgläser, Messzylinder – klassische Laborglasgeräte, die den meisten aus dem Chemieunterricht bekannt sein dürften. Die Gebr. Rettberg GmbH aus Göttingen stellt diese bewährten Klassiker und viele andere Glasgeräte, die höchsten Qualitätsanforderungen von Laboren entsprechen, seit über 60 Jahren her: Handwerkskunst made in Germany.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Über viele Jahrzehnte hat sich Bolz Process Technology einen Ruf als verlässlicher, weltweit operierender Hersteller von Maschinen und Systemlösungen für industrielle Misch- und Trocknungsprozesse aufgebaut – eine Basis, auf der das Unternehmen nun als Teil von De Dietrich Process Systems weiterwachsen will. Mit welchen Innovationen er sich derzeit besonders intensiv beschäftigt, was KI damit zu tun hat und warum der Schlüssel zu einer jahrzehntelang reibungslos laufenden Anlage nicht zuletzt in ihrer turnusmäßigen Wartung liegt, verriet Managing Director Alexander Pfleghaar im Interview.
Holz ist längst nicht mehr nur ein Baustoff, sondern ein Sinnbild für Wärme, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. Ob in Wohnräumen, Hotels oder öffentlichen Einrichtungen – Holz verleiht jedem Raum eine besondere Atmosphäre und schafft ein harmonisches Zusammenspiel von Natur und Design. Mit viel Leidenschaft und Liebe zum Werkstoff Holz schafft die Röhr GmbH unter der Marke europlac® Produkte für individuelle und langlebige Innenraumgestaltungen, die den Zeitgeist treffen und gleichzeitig die Verbindung zur Natur stärken.
Die europäische Küche hat in den letzten Jahren verstärkt internationale Einflüsse aufgenommen, wobei die japanische Küche zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Die Kikkoman Trading Europe GmbH, bekannt für ihre natürlich gebraute Sojasauce, hat es mit gezielten Marketingstrategien und innovativen Produkten geschafft, Sojasauce als universelles Gewürz in Europas Küchen zu etablieren. Wirtschaftsforum sprach mit dem Geschäftsführer Hidekazu Yoshihashi über die Erfolgsfaktoren und Zukunftsvisionen des Unternehmens.
Rund 1.000 Mitarbeiter und 30 Standorte im Norden Deutschlands – die Dipl.-Ing. H. Sitte GmbH & Co. KG ist ein Elektrofachunternehmen, das Präsenz zeigt und sich längst als Marke etablieren konnte. Egal, ob Schiffbau, Offshore, Marine, Energietechnik oder Elektromobilität – Sitte hat das Know-how und qualifizierte Spezialisten, um unterschiedlichste Projekte rund um die Elektrotechnik kompetent und zuverlässig abzuwickeln.
Dass die Produkte der fuma Hauszubehör GmbH mit Füßen getreten werden, ist nicht despektierlich, sondern sogar gewünscht. Das 1974 gegründete Familienunternehmen im baden-württembergischen Karlsbad fertigt Fußmatten, die nicht nur Füße säubern, sondern auch repräsentativ sind – oder in erster Linie für Sicherheit sorgen. Seit 50 Jahren stehen die Kunden nun bei fuma auf der Matte – und die nächste Generation bereits in den Startlöchern.
Im Fensterbau geht es heute um weit mehr als nur den Durchblick: Höchste Präzision, nachhaltige Materialien und smarte Technologien bestimmen das Bild. Die Gebr. Otto und Heinrich Müller Holzbearbeitung GmbH hat sich als Vorreiter dieser Branche etabliert und kombiniert traditionelle Handwerkskunst mit hochmoderner Produktion. Von der automatisierten Fertigung über maßgeschneiderte Lösungen bis hin zur nachhaltigen Ressourcenwahl – das Unternehmen zeigt, wie Fensterbau im 21. Jahrhundert aussehen kann.
Die COTEC GmbH mit Sitz in Karlstein am Main entwickelt nicht nur hydrophobe Materialien zur hochwertigen Beschichtung von Brillen- und anderen Gläsern. Als einziges Unternehmen weltweit stellt sie auch Maschinen exklusiv für deren Applikation her. Darüber und über eine Win-win-Situation mit Perspektive sprach Geschäftsführer Dr. César Collazo im Interview mit Wirtschaftsforum.
Seit 2014 steht die ELL Austria GmbH mit ihrem Firmennamen für European Locomotive Leasing und nimmt ihren Kunden dabei die gesamte Komplexität um das Asset Lokomotive ab. Im Interview mit Wirtschaftsforum sprach Chief Sales Officer Thomas Riedler über das rasante Wachstum des letzten Jahrzehnts, die Zukunft der Mobilität auf der Schiene und den „Virtuous Circle“, mit dem das Unternehmen eine größtmögliche Profitabilität und eine bis dato unerreichte Verfügbarkeit gewährleisten kann.
Gerade wenn energetische Sanierungsmaßnahmen anstehen, prallen in Wohnungs-eigentümergemeinschaften oftmals sehr unterschiedliche Meinungen aufeinander, was schnell zu Konflikten führen kann. Die Vermittlung eines breiten Konsenses gehört daher inzwischen zu den Kernaufgaben von Hausverwaltern wie etwa der AWV aus München. Im Interview mit Wirtschaftsforum sprach deren Geschäftsführer Maximilian Stähle über aktuelle Herausforderungen.