Die Allianz-Arena in München ist ein Fußballstadion von weltweitem Renommee – schließlich ist sie Heimstätte der erfolgreichsten deutschen Fußballmannschaft überhaupt: dem FC Bayern München. Im Januar lud der Rekordmeister zu einem ganz besonderen Marathon ein, bei dem Fußball auf Programmierkunst traf. Wirtschaftsforum hat sich mit Mediendirektor Stefan Mennerich über Erkenntnisse aus den FC Bayern Hackdays unterhalten und nachgefragt, was es mit dem Begriff Fußball 4.0 auf sich hat.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Haben Sie sich schon ein Mal einen Käfer auf den Rücken geschnallt? Noch nicht? Das könnte sich mit dem Skarabeos des gleichnamigen Unternehmens ändern. Das Start-up aus Österreich ist im Bereich der „Smart Wearables“ aktiv und stellte auf der jüngsten Berliner Fashion Week ihre Entwicklung vor: Skarabeos, den diebstahlsichern Rucksack. Wirtschaftsforum hat sich mit Designer Wolfgang Langeder über die Schutzsymbolik aus dem alten Ägypten, das innovative IoT Sicherungssystem und die Möglichkeiten durch Crowdfunding unterhalten.
‘BECOM makes the impossible possible’ – ‘BECOM macht das Unmögliche möglich’ lautet der Slogan der BECOM Electronics GmbH im österreichischen Hochstraß. Von seiner Gründung im Jahr 1984 bis heute hat sich das Unternehmen zu einem international agierenden, hoch innovativen Spezialisten für Electronic Engineering und Manufacturing Services entwickelt. Von Beginn an im Team ist Johann Bock. Im Laufe der Jahre hat sich der Ingenieur vom Produktionsmitarbeiter zum Geschäftsführer weiterentwickelt.
Das wahre Potenzial im Banking? Die digitale Erfahrung spielerisch umsetzen
Was hat Gaming mit Banking gemeinsam? Nicht viel – bisher! Das australische Tech-Unternehmen Moroku ist dabei, diese Frage anzugehen und Bankgeschäfte mit einer gehörigen Portion Spaß zu verbinden. Wie Banken und Kunden gleichermaßen von Morokus Strategie der „Gamification“ profitieren können, warum Sparen für unsere Vorfahren in der Steinzeit wenig interessant war und was Clash of Clans mit dem wirklichen Leben zu tun hat, erklärt CEO Colin Weir im Interview mit Wirtschaftsforum.
Paolo Sangiorgi ist ständig weltweit unterwegs, nicht nur in Afrika, sondern auch in Europa, Nordamerika und Brasilien. In diesen Ländern prüft und kauft der Besitzer und Geschäftsführer der Sangiorgi Legnami S.P.A. entweder persönlich oder durch Mitarbeiter seines Vertrauens hochwertige Hölzer in Stämmen oder in Brettern, die dann in Italien weiterverarbeitet werden. Der Unternehmer aus Bologna sagt: „Wir bereisen die ganze Welt auf der Suche nach den hochwertigsten Hölzern, um unseren Kunden ein wertvolles Produkt anzubieten.“
Sie ist modisch, bequem und sitzt wie angegossen – die perfekte Jeans zu finden, ist eine Herausforderung sowohl für Frauen als auch für Männer. Denn: Jeans ist mehr als ein Kleidungsstück, es ist Lebensgefühl. Daher setzen immer mehr Menschen auf Produktqualität. Die Marke Citizens of Humanity bietet höchsten Standard und Denim-Jeans, die nicht nur auf, sondern auch unter die Haut gehen.
Dietrich F. Brennenstuhl gilt als Innovationstreiber bei der Entwicklung kabelloser Leuchten und hat mehrere Serien entwickelt. Die zündende Idee ist dem Unternehmer beim Bau eines Baumhauses gekommen.
Die Digitalisierung verändert nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Industrie massiv. Für die gbm Gesellschaft für Bildanalyse und Messwerterfassung mbH aus Mönchengladbach sind Industrie 4.0 und das Internet der Dinge zugleich Chance und Herausforderung. Dieser begegnet der Entwickler von Industrie-Computern und Messtechnik mit individuellen Lösungen und Neuentwicklungen, die eine noch stärkere Vernetzung ermöglichen.
Kurzfristiges Denken funktioniert auf Dauer im Weinbau nicht
Alleine als Frau unter 200 Männern im Fachseminar – diese Konstellation legt die Vermutung nahe, dass es sich thematisch um Maschinenbau oder Informationstechnologie dreht. Falsch! Désirée Eser Freifrau zu Knyphausen interessiert sich besonders für Weinbau und Oenologie. Seit zehn Jahren leitet sie das Familienweingut August Eser in Oestrich-Winkel/Rheingau und das mit Erfolg. Im Interview mit Wirtschaftsforum hat sie erklärt, wie sie mit der Rollenverteilung in der Weinbaubranche umgeht, weshalb kurzfristiges Denken nichts bewegt und warum Wein immer auch Stimmungssache ist.
Jede Idee braucht einen Menschen, der mit Leidenschaft hinter ihr steht. Christiane Speck ist so ein Mensch und ihre Idee hat schon konkrete Züge angenommen: die Bio-Lebensmittelkette TEMMA. Wirtschaftsforum hat sich zum Interview mit Christiane Speck getroffen und sich über ihre Pläne mit den Kölner Filialen der ehemaligen Bio-Kette von Rewe unterhalten. Dabei ging es um die Begeisterung für eine starke Marke und welche Rolle eine gewisse Frau Kurz dabei spielt.