Die große regional- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung deutscher Seehäfen ist unbestritten. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland knapp 300 Millionen Tonnen Güter umgesetzt, wofür neben einer funktionierenden Infrastruktur eine leistungsfähige Logistik die Grundvoraussetzung bildet. Einer der führenden Anbieter von Seehafen-Logistikdienstleistungen in Norddeutschland ist die J. MÜLLER Aktiengesellschaft mit Hauptsitz im niedersächsischen Brake. Das Traditionsunternehmen hat sich mit dem Umschlag, der Lagerung und Distribution von Agrar-, Schütt- und massenhaften Stückgütern sowie Projektladungen in einer Nische etabliert und überzeugt nicht zuletzt durch seine hohe Dienstleistungstiefe.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Mit seiner geschärften Positionierung hat sich das Unternehmen Takko Fashion aus dem westfälischen Telgte zu einem internationalen erfolgreichen Smart Discounter entwickelt. „Wir merken ganz klar, dass wir den Nerv unserer Kunden treffen“, erklärt CEO Arnold Mattschull. Mehr als 800.000 Kunden besuchen den Textiler pro Tag und die Nachfrage steigt.
Es ist bequem von zu Hause aus rund um die Uhr machbar, es gibt keinen Stress beim Warten an der Kasse oder bei der Parkplatzsuche und die Auswahl ist riesig – es gibt viele Gründe, warum immer mehr Verbraucher Kühlschrank, Kaffeeautomat, Kochfeld und Co. per Mausklick im Internet bestellen. Lag der Anteil der Online-Käufer in Deutschland 2000 noch bei rund 10%, stieg er bis 2016 auf knapp 68%. Eines der Unternehmen, die mit dieser Dynamik wachsen, ist der Online-Händler AO Deutschland Limited aus Bergheim bei Köln.
Technologie und Innovationen bestimmen seit jeher die Automobilindustrie. In den letzten Jahren verändert sich die Branche rasant, vor allem durch Elektromobilität und Konnektivität. Stetig entwickeln sich Produktpaletten und Techniken weiter, die Anforderungen der Kundschaft wachsen konstant. Hier muss auch das Engineering mitziehen, so wie es das Unternehmen Da Vinci Engineering vormacht. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen an und trifft so den Zeitgeist – überlegt, zuverlässig und wegweisend für die gesamte Branche.
Die ‘Leidenschaft in Aluminium’ treibt Ludger Otten an. Deshalb schaut das Mitglied der Geschäftsleitung der alphametall GmbH auch immer wieder über das Alltagsgeschäft hinaus, um neue Perspektiven zu entdecken. So nutzt das Unternehmen mit dem Hauptsitz im rheinland-pfälzischen Andernach zunehmend die Möglichkeiten der digitalen Welt – vom papierarmen Büro bis hin zu einem neuen, komplett vernetzten Warenwirtschaftssystem.
Der Bauherr hat die Qual der Wahl, wenn es um Gebäudetechnik, Fenster und Türen geht. Bei der Entscheidung für ein Produkt zählt nicht nur Qualität, sondern auch eine ansprechende Optik und nicht zuletzt die Sicherheit. Bei der Arbonia AG aus Arbon in der Schweiz weiß man um diese Bedürfnisse. Der Gebäudezulieferer bietet eine breite Produktpalette und konzentriert sich gleichzeitig auf das Wesentliche.
Thunfisch ist beliebt wie nie. Weltwirtschaftlich wie qualitativ zählt er zu den wichtigsten Speisefischen. In Japan werden für die kulinarischen Leckerbissen Rekordpreise gezahlt – wenn die Qualität stimmt, mehr als 1.000 EUR pro kg. Ein Unternehmen, das sich mit den kostbaren Schätzen aus den Tiefen der Meere bestens auskennt, ist die Nostromo SpA aus Modena.
6 Bier in 7 Sekunden: Das österreichische Unternehmen Beerjet entwickelte mit der gleichnamigen Hochleistungs-Zapfanlage die Lösung für ein Problem, das Stadionbetreiber, Event-Veranstalter und Wirte täglich vor eine zentrale Herausforderung stellt: Große Mengen Bier schnell über den Tresen zu bringen. Wirtschaftsforum sprach mit Max Weigl, Gesellschafter und Leiter Internationaler Verkauf & Marketing, über die Innovationskraft des Mittelstands, die Herausforderungen des internationalen Vertriebs und darüber, wie er seine Mitarbeiter bis in die Haarspitzen motiviert.
Ein ungewöhnliches Unternehmen geht einen ungewöhnlichen Weg. Als Dr. Norbert Dieterich 2015 die Leitung der Freiburger Stockert GmbH übernahm, sollte es eine halbjährige Übergangslösung sein. Dass daraus mehr als zwei Jahre wurden, liegt sicherlich an der Führungskompetenz und den menschlichen Qualitäten des erfahrenen Managers. Seinem Nachfolger Klaus Welte überlässt er ein wohlbestelltes Haus, das auch weiterhin für hochpräzise medizintechnische Geräte und Lösungen steht.
Die Party der traditionellen Banken crashen und der Konkurrenz den Fehdehandschuh zuwerfen – der Markteintritt des Londoner Fintechs Revolut im September 2017 sorgte für einigen Wirbel in der Finanzbranche und stand im Interesse der Medien. Den Rückenwind der letzten Monate hat Revolut in beträchtliches Wachstum verwandelt. Eine guter Zeitpunkt für Wirtschaftsforum, um sich mit Claudio Wilhelmer, Country Manager DACH, zum Interview zu treffen. Darin erklärt er die Vorzüge von Revolut gegenüber den Mitbewerbern, den konstanten Anspruch Nummer eins sein zu wollen und warum Revolut ein Konto für den globalen Lifestyle ist.