Sie ist ausgebildete Sozialarbeiterin, seit 18 Jahren im Unternehmen und arbeitet gern mit Menschen zusammen. „Unsere Aufgabe ist es, Menschen mit Handicaps zu integrieren, ihre Stärken zu fördern und Anfangsschwierigkeiten zu überwinden“, sagt Andrea Huber, seit Anfang des Jahres Geschäftsführerin der TEAMwork Holz- und Kunststoffverarbeitung GesmbH, einem integrativen Betrieb mit Hauptsitz im oberösterreichischen Linz.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
In der Welt von Swarovski funkelt es. Ohne Glanz und Glamour kommt keine Schmuckkollektion aus. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit sind Schmuckstücke aus aktuellen, aber auch zeitlosen Kollektionen ein beliebtes Geschenk. Wirtschaftsforum hat bei Swarovski nachgefragt und Spannendes über Kristallinnovationen und eine revolutionierte Produktionstechnologie, besondere Kundenwünsche und verantwortungsvolle Projekte wie die Swarovski Wasserschule erfahren.
Es ist ein Familienbetrieb in dritter Generation mit einem hervorragenden Ruf. Die Umzugsspezialisten der HTT Helmut Traxl Transport GmbH werden nicht nur von privaten und geschäftlichen Auftraggebern wegen ihrer Erfahrung und ihrer guten Arbeit geschätzt. Auch als Arbeitgeber ist das Unternehmen aus Frickenhausen in Baden-Württemberg gefragt. Als einer der wenigen Spediteure im Süden Deutschlands kann sich die Firma nicht über mangelndes Interesse von Bewerbern beklagen.
So etwas nennt man eine Erfolgsgeschichte. 2009 als klassisches Start-up mit fünf Beschäftigten gegründet, hat sich die Berliner CORE SE in nur wenigen Jahren zu einem international agierenden Unternehmen entwickelt. Das Erfolgsrezept? Technologieexperten arbeiten mit Spezialisten der Geschäftsentwicklung zusammen und erarbeiten Lösungen für die Klienten.
Ingenieurin für Kommunikationstechnik, 37 Jahre alt und gemeinsam mit ihrer Schwester Arabelle Laternser an der Spitze des Berliner Familienbetriebs LAT – das ist das Kurzprofil von Larissa Zeichhardt. Dabei beschränkt sich ihr Engagement nicht nur auf das Unternehmen, sondern geht weit darüber hinaus. Wirtschaftsforum hat sich mit ihr über die Bedeutung von gemischten Teams, Frauen in MINT-Berufen und den Nutzen von sozialen Medien für den Mittelstand ausgetauscht.
Das quälende Herumfahren in überfüllten Innenstädten auf der Suche nach einem Parkplatz könnte bald der Vergangenheit angehören. Die Lösung des Problems bietet Parkey. Das mobile Parksystem der Schwab Förder- und Lagertechnik GmbH aus dem bayerischen Oettingen erhöht die zur Verfügung stehende Parkfläche um ein Vielfaches. Dank intelligenter Technologie auf Paternoster-Basis lassen sich viele Fahrzeuge auf kleinstem Raum sicher und komfortabel abstellen.
Das Ohr am Puls der Zeit haben – selten passt diese Redensart so treffend auf ein Unternehmen wie es bei auric Hörsysteme der Fall ist. Bei auric trifft moderne Hörakustik auf medizinisch-wissenschaftliche Forschung und das seit den 1990er-Jahren. Wirtschaftsforum sprach mit den Geschäftsführenden Gesellschaftern Hans-Dieter Borowsky und Dipl.-Ing. Dr. Mark Winter über die Nähe zur Forschung, Wege der Patientenversorgung und disruptive Technologie in Form der Hörkontaktlinse.
Stadtwerke kümmern sich traditionell um die Strom- und Gasversorgung. So auch die Stadtwerke Greifswald GmbH. Als Querverbundunternehmen deckt sie jedoch die komplette Breite der kommunalen Daseinsfürsorge der Stadt ab: Sie ist auch für Trink- und Abwasser sowie den öffentlichen Busverkehr zuständig und betreibt das örtliche Schwimmbad. Dabei erfüllt sie nicht nur ihre Pflicht, sondern versteht sich als Vertreter der Menschen, der Region und der Umwelt. Ihr Engagement wurde bereits mit verschiedenen Auszeichnungen belohnt.
Wo etablierte Fahrzeughersteller hinterherhinken, geht die Deutsche Post mit großen Schritten voran: Bis Jahresende wird der führende Logistikdienstleister eine erhebliche Menge Elektroautos im Einsatz haben. Die Wartung der Postfahrzeuge übernimmt die Global Automotive Service GmbH. Wirtschaftsforum hat mit dem Geschäftsführer des Werkstättenbetreibers, Andreas Brodhage, über die erfolgreiche Kooperation gesprochen, mit der das größte freie Netz für Elektromobilität in Deutschland geschaffen wurde.
Seit mehr als 110 Jahren ist die Auto-Richter GmbH in Familienbesitz. Aus dem 1907 von Bernhard Richter als Fahrgastbetrieb mit Pferdekutschen gegründeten Unternehmen wurde im Laufe der Zeit ein moderner Opel-Vertragshändler mit Werkstatt und Taxiflotte. Für den Familienbetrieb aus dem sächsischen Frankenberg stehen der Dialog mit den Kunden und die Nähe zu ihnen gerade im ländlichen Raum im Mittelpunkt.