Anbieter für Heizungs- und Sanitäranlagen gibt es viele. Gleiches gilt für die Bereiche Elektroanlagen, Lüftungs- und Kältetechnik sowie für Bauunternehmen. Die Mader GmbH aus Sterzing in Südtirol macht das Haus gleich komplett und bietet alle Gewerke aus einer Hand. Dabei verliert das Familienunternehmen trotz seines immensen Wachstums seine Werte nicht aus dem Blick. Stets beste Qualität zu liefern ist einer davon, Kunden und Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen ein anderer.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Qualität, Termintreue und handwerkliches Know-how – das sind die wichtigsten Zutaten für das Erfolgsrezept der HOLL GmbH mit Sitz in Burgheim. Seit knapp 50 Jahren bietet das Unternehmen als 100%ige Tochter der Klaus-Gruppe Tiefbau-, Asphalt- und Sanierungsarbeiten an. Das Portfolio reicht vom Straßenbau, über Parkplatzbau, Außenanlagen und Kanalbauarbeiten. „Straßenbaustellen komplett im eigenen Betrieb abwickeln zu können, das unterscheidet uns von den Mitbewerbern.“
Für die Verantwortlichen der Quathamer GmbH Garten- und Landschaftsbau zählt Qualität vor Masse. „Wir kommen zum Zug, wenn ein Gelände mehr Ecken hat: bei komplexen Projekten, zum Beispiel mit Kanalbau“, sagt Markus Quathamer. Seit 2016 verantwortet er als einer von zwei Geschäftsführenden Gesellschaftern die Geschicke des Spezialisten für Unterhaltungspflege, Garten- und Landschaftsbau sowie Winterdienst.
Als Dr. Michael Mandat 2002 mit der Progenium GmbH & Co. KG an den Start ging, hatte er eine klare Vision von Unternehmensberatung. „Ich wollte etwas anders machen als in der klassischen Unternehmensberatung. Ich wollte die entwickelten Strategien auch implementieren, damit Kunden wirklichen Nutzen von unserer Arbeit haben.“ Sein Konzept ist aufgegangen. Heute unterhält Progenium Büros in London, Shanghai, Berlin und München.
Die Menschen werden immer älter: 81 Jahre ist die derzeitige durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland. Der medizinische Fortschritt macht es möglich. Um das Alter weitestgehend aktiv und beschwerdefrei zu genießen, bietet die Sanitätshaus Medicus GmbH & Co. KG einen umfassenden Service für ihre Kunden. Das Wichtigste dabei: die Kunden selbst. Service und Nachhaltigkeit stellt das Unternehmen ganz vorne an.
Montage, Qualitätsprüfung, Verpackung, Lagerung, Logistik, Beschaffung – viele Unternehmen können oder wollen diese und weitere Aufgaben nicht aus eigener Kraft stemmen. Doch die Ansprüche an einen externen Partner sind hoch: Kundenorientierte Betreuung, branchenspezifisches Know-how und höchste Qualitätsstandards muss er mitbringen. Genau das bietet die Te-Mo Service GmbH: Sie assembliert, verpackt und kommissioniert für ihre Kunden.
Industrie 4.0 ist das vorherrschende Thema, die digitale Transformation der gesamten Wertschöpfungskette nicht nur der Produktions- sondern auch der Lieferketten. Auf Digitalisierung setzt auch die Schwerdtfeger Transport GmbH, die mit ihrem Mutterkonzern, der Luxemburger Redspher Gruppe, über die digitale Plattform weltweit ein übergangsloses, nahtloses Einkaufserlebnis on demand bieten will.
Es muss einen Grund geben, warum das Wellington Hotel New York, das über 110 Jahre alt ist, bis heute zu den bekanntesten und beliebtesten Hotels in der Stadt zählt. Vielleicht liegt es am opulenten Gebäude mit seinem Dekor, dem hervorragenden Service durch die erfahrene und engagierte Belegschaft oder an den fantastischen Ausblicken über die ‘Stadt, die niemals schläft’. Höchstwahrscheinlich ist es eine Vielzahl solcher Faktoren zusammengenommen, die den unvergesslichen Aufenthalt im Hotel ausmacht. Sales und Marketing Director Lucille Yokell nannte im Interview mit Wirtschaftsforum ihre Gründe für die Popularität des Wellington Hotels und verriet den ein oder anderen Insider-Tipp.
Tabuthema Tod: „Menschen werden mit vielen Fragen allein gelassen, die wir beantworten.“
Immer mehr Dinge des täglichen Lebens werden online erledigt – vom Banking bis zum Einkauf. Die Planung der Beerdigung bei Verlust eines Angehörigen schien indes davon ausgenommen zu sein. Bisher. Denn seit vor wenigen Jahren das digitale Bestattungshaus mymoria in Berlin eröffnet wurde, haben Angehörige die Möglichkeit, die Zeremonie in den eigenen vier Wänden online und bei voller Kostentransparenz zu planen – bundesweit. Das Konzept findet großen Anklang und das Unternehmen selbst konnte seither einflussreiche Investoren gewinnen. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum spricht Gründer und Geschäftsführer Björn Wolff über die Notwendigkeit von mehr Transparenz in der Bestattungskultur, die Enttabuisierung des Themas Tod und über die Fähigkeit, Antworten zu geben, wo sie gebraucht werden.
Kontinuität ist wichtiger als herausragende Brillanz einzelner Mitarbeiter
Er gehört zu den „Thinkers50“ und damit zu den 50 führenden Managementdenkern der Welt. Mit seinen „Hidden-Champions“- und Pricing-Konzepten wurde er über den akademischen Bereich hinaus bekannt. Jetzt veröffentlichte er mit „Zwei Welten, ein Leben“ seine Autobiografie. Im Gespräch mit Wirtschaftsforum gibt Prof. Hermann Simon Lehren aus seinem eigenen Werdegang weiter, spricht über Aha-Erlebnisse in Japan und äußert sich über die Zukunft der Landwirtschaft.