Dank Glasfasern soll die langsame Internetverbindung bald der Vergangenheit angehören. Doch bis dahin ist in Deutschlands Telekommunikationsnetzen noch viel zu tun. Mit ihren Mikrorohren und -kabeln für Glasfaserinstallationen schafft die Emtelle GmbH aus Erfurt die Grundlage für schnelle Datenübertragung zu Hause, in Industrie und Gewerbe, bei der Bahn und auf der Autobahn, und sorgt auch bei Strom und Wasser für den richtigen Fluss.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Bei Gas- und Wasserzählern geht es um Präzision in der Herstellung wie auch in der Funktionalität. Um diese zu gewährleisten, muss jede ihrer Komponenten hohe Qualitätsanforderungen erfüllen. Die Co.S.Ma.Plast. srl mit Hauptsitz im italienischen Monza hat sich mit Erfolg auf die Herstellung von Messgeräten spezialisiert. Der Familienbetrieb versteht sich dabei nicht nur als Produzent, sondern auch als Berater und Ideengeber für seine Kunden.
BoxHotel: Auf kleinster Fläche das maximale Raumgefühl schaffen
Komfortabel Übernachten auf gerade mal 4 m2 – Was im erstem Moment nach einem Widerspruch klingt, soll im BoxHotel von Unternehmer Oliver Blume als wohldurchdachtes Konzept in Verbindung mit günstigen Preisen überzeugen. Wirtschaftsforum sprach mit dem Geschäftsführer über sein Selbstverständnis als Rulebreaker, digitale Wege in der Hotellerie und wie seine Schlafboxen tatsächlich bei den Gästen ankommen.
Es war ein langer Weg vom betriebseigenen Sondermaschinenbau des Reißverschlussherstellers Kombinat Solidor bis zur SIM Automation GmbH. Doch das Unternehmen aus dem thüringischen Heilbad Heiligenstadt ist diesen Weg erfolgreich gegangen. Heute zählt die Firma zu den gefragtesten Anbietern von individuellen Komplettlösungen für alle Stufen der Automatisierungstechnik.
Besonders bei Regen sehen sie die Berliner gelegentlich über Wege und durch Parks wandern: Die Sumpfkrebse. Das Start-up HOLYCRAB! hat sich die Plagegeister geschnappt und in den Kochtopf gesteckt. Was dabei herausgekommen ist, sind Delikatessen. Über die nachhaltige Verwendung dieser unliebsamen Gesellen, eine Ausweitung auf andere Plagen und darüber, wie die Idee zu dem Start-up entstand, berichten Juliane Bublitz und Lukas Bosch, Partner und Co-Gründer von HOLYCRAB! im Interview mit Wirtschaftsforum.
„Eigentlich ist eine Sicherung nur ein Keramikgehäuse mit Schmelzleiter, Metallkappen und Sand“, erklärt Bernd Schwegmann, Geschäftsführer der SIBA GmbH. Doch gerade dieser vergleichsweise preisgünstige Massenartikel ist für die Kunden des Unternehmens aus der Ruhrgebietsstadt Lünen sehr wichtig. „Unsere Produkte müssen exakt in die Anwendungen der Auftraggeber integriert werden“, sagt der Firmenchef. „Formen und Maße müssen genau stimmen. Dafür sind unsere Ingenieure zuständig.“
Im Zuge des diesjährigen Jahrhundertsommers sind in Seen und Flüssen verstärkt Kampfmittel aus dem letzten Weltkrieg im wahrsten Sinne des Wortes ‘aufgetaucht’. Aber auch ohne Hitzerekorde werden immer wieder Waffen und Munition auf bereits bebauten und neu zu erschließenden Grundstücken entdeckt, die entschärft und beseitigt werden müssen. Genau dies ist die Spezialität der Tauber Explosive Management GmbH & Co. KG aus Weiterstadt. Dank eines umfassenden Angebots kann das Team auch unter erschwerten Bedingungen arbeiten.
Handwerker sind auf das richtige Material und das passende Werkzeug angewiesen, um ihre Arbeiten gut auszuführen. Deshalb ist es ihnen wichtig, den Partner zu finden, der sie hierbei unterstützt. Im Saarland und darüber hinaus ist die Klaus Baubeschläge GmbH seit über 80 Jahren Partner des Handwerks und führt ein Sortiment, das neben Bauelementen und Baubeschlägen für Türen, Fenster und Möbel auch Werkzeuge und chemische Produkte bietet.
Es gab kaum eine Zeit, in der Märkte sich so schnell verändert haben wie heute. Die Digitalisierung, immer anspruchsvollere gesetzliche Rahmenbedingungen und die Konsolidierung in den Märkten stellen vor allem kleinere Betriebe vor große Herausforderungen. Als Unternehmen in der Gesundheitsbranche muss sich auch die Mitschke Sanitätshaus GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh diesen Herausforderungen stellen. Dabei steht für den Familienbetrieb jedoch immer der Mensch im Mittelpunkt.
Die Erfolgsgeschichte der Röchling Automotive-Gruppe beginnt in den 1960er-Jahren mit einem Luftrad für Auto-Kühlsysteme. „Wir waren die Ersten weltweit, die ein Kunststoff-Bauteil für Automotive-Anwendungen hergestellt haben“, sagt Vincent Mauroit, General Manager Innovation & Business Development. Heute beschäftigt die Automotive-Sparte der Röchling-Gruppe 5.500 Mitarbeiter an 43 Standorten in 17 Ländern.