Wie der Name vermuten lässt, beginnt die Geschichte der GravoPrintec Schilderfabrik GmbH aus Unnau mit der Herstellung von Schildern. Doch längst hat das Familienunternehmen weitere Geschäftsfelder erschlossen. Geschäftsführer Marc Wenzelmann sprach mit Wirtschaftsforum über mutige Entscheidungen, moderne Technologien und darüber, wie beides dem Unternehmen geholfen hat, die Corona-Zeit gut zu überstehen.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Künstliche Gelenke können Menschen mit Gelenkerkrankungen Lebensqualität zurückgeben. Doch besser wäre es, das natürliche Gelenk zu erhalten und eine Operation zu vermeiden. Die Therapiegeräte der MedTec Medizintechnik GmbH aus Wetzlar können mittels patentierter MBST Kernspinresonanztechnologie Schmerzen lindern, Zerfallsprozesse aufhalten und eine Regeneration in Gang setzen. Seit über 20 Jahren sind sie zur Behandlung verschiedenster Erkrankungen erfolgreich im Einsatz.
Zweitgrößte Stadt Deutschlands, traditionsreiche Hansestadt, drittgrößter Hafen Europas, Tor zur Welt. Seit vier Generationen beschäftigt sich die Kurt E. F. W. Hauke KG (GmbH & Co) in der Kaufmannsstadt Hamburg mit dem Handel von Rohstoffen. Das hanseatische Familienunternehmen ist für seine Kunden an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr ein zuverlässiger Partner, wenn es um Services rund um Steinkohlenrohteer, Bitumen und Öle geht.
Die Digitalisierung beschäftigt die Industrie seit vielen Jahren. Prozesse werden immer komplexer und die Anforderungen an innovative Technologien steigen kontinuierlich. Eine dieser modernen Technologien, die immer mehr zum Standard wird, ist das Lasern zur dauerhaften Kennzeichnung von Komponenten, Materialien und Werkstücken. Die Systemtechnik Hölzer GmbH ist seit über 30 Jahren erfolgreich im Maschinen- und Anlagenbau tätig und hat sich in den vergangenen Jahren auf Faser- und CO2-Laser spezialisiert.
Der Himmel ist leer. Flugzeuge bleiben am Boden, vor allem Passagiermaschinen. Unterwegs sind fast nur noch Frachtflugzeuge. Die Corona-Krise hat die Luftfahrtindustrie heftig durcheinandergewirbelt. Die Folgen spürt auch die Strike Aviation AG, ein Vermittler zwischen Airline und Luftfrachtspediteur. Auch wenn Strike von der Krise unmittelbar betroffen ist, hat man allen Grund optimistisch zu bleiben.
Die Logistikbranche steht seit Jahren unter Druck, unter Zeit- und Kostendruck. Getrieben durch die Globalisierung sind die Transportwege häufig lang und interkontinental. Gleichzeitig erwarten die Kunden immer kürzere Beschaffungszeiten, lückenloses Tracing und einen immer höheren Grad an Dienstleistung. Alexander Barth, Miglied der Geschäftsleitung der BARTH+CO SPEDITION GmbH & Co. KG, einem führenden Anbieter im Bereich der globalen Beschaffung, setzt für die Zukunft auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung, vor allem aber auf ein motiviertes Team.
Nach dem Rentenbeginn in Teilzeit weiterarbeiten? Ein zunächst ungewöhnliches Modell. Für den Schweizer Lack- und Farbhersteller Rotoflex ist es ein Modell, das wertvolles Know-how sichert. „Wir haben einfach brillante Mitarbeiter“, betont Geschäftsführer Pascal Diemand. „Ihre Erfahrung und ihr Wissen sind unser wertvollstes Kapital. Um es für die Zukunft zu sichern, bieten wir eine Teilzeitbeschäftigung nach dem Rentenbeginn an.“ Eine Win-win-Situation.
Geht es um Sanierung und Modernisierung, um klassischen Neubau oder um serielles Bauen in Holzhybridbauweise – in allen diesen Fällen ist die B&O Bau und Projekte GmbH als eines von sechs Unternehmen innerhalb der B&O Bau-Gruppe der richtige Ansprechpartner. Das Unternehmen aus Chemnitz kümmert sich von der Planung bis zur Realisierung um sämtliche Details. 180 Mitarbeiter unterschiedlicher Fachrichtungen sorgen dafür, dass jedes Projekt ein Erfolg wird.
Die Mobilität der Zukunft – ein globales Thema, das die Schlagzeilen beherrscht, dem sich Studien mit unterschiedlichen Schwerpunkten widmen und ähnliche Fazits ziehen: Mobilität muss neu gedacht werden, denn die Art und Weise wie sich Menschen und Güter von A nach B bewegen, wird sich grundlegend ändern. Für die Energie Calw GmbH ist das keine neue Erkenntnis. Das Unternehmen beschäftigt sich seit langem mit dem Megatrend der CO2-freien Mobilität – und kommt zu spannenden Ergebnissen.
Nachhaltigkeit und der verantwortungsvolle, umweltfreundliche Umgang mit der Natur sind zu Kernthemen in allen Branchen geworden. Eine große Herausforderung ist dies insbesondere für die produzierenden Industrien. Die Oschatz Energy and Environment GmbH aus Essen zählt weltweit zu den Marktführern für Abgasreinigungsanlagen für die Stahlindustrie. Wir sprachen mit Johann Christof, einem der beiden Geschäftsführer über den Status quo der Branche und das Thema Circular Economy, mit dem Oschatz am Markt Maßstäbe setzt.