Der Klimawandel und die zunehmende Verknappung natürlicher Ressourcen stellen die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Vor allem der Transport- und Logistiksektor braucht nachhaltige Mobilitätslösungen, um in Zukunft klimaneutral zu werden. Als weltweit führender Anbieter von Transportlösungen ist Scania bereits Vorreiter, wenn es um nachhaltige und effiziente Mobilitätslösungen geht. Christian Hottgenroth, Direktor Verkauf Lkw, sprach mit Wirtschaftsforum, wie das Unternehmen bis 2050 klimaneutrale Transporte erreichen möchte.
Interviews
Wir nehmen Wirtschaft persönlich.
Sie sind auf der ganzen Welt gefragt, die Produkte der AFT microwave GmbH. Die große Kompetenz des Unternehmens aus dem schwäbischen Backnang ist die hochfrequente Mikrowellentechnik. Hier entwickeln, fertigen und vertreiben die Elektronikspezialisten ein breites Spektrum an Komponenten für die Mikrowellentechnik sowie Subsysteme und Geräte.
Sie ist eigenständig und trotzdem Teil einer weltweit aktiven Unternehmensgruppe. In allen Fragen rund um ein effizientes C-Teile-Management empfiehlt sich die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG aus dem baden-württembergischen Bad Mergentheim als erfahrener und hochkompetenter Ansprechpartner. Fokus ist die Versorgung von Industriekunden mit Beschaffungs- und Logistiklösungen wie Kanban- und Automatensystemen.
Ein Balkon bedeutet immer auch ein bisschen Freiheit, meint Frederik Steinebach. Er muss es wissen, schließlich ist er als Geschäftsführer der R.A.B.S. Balkonbau GmbH für die Errichtung von über 2.500 Balkonen im Jahr verantwortlich. Im Interview mit Wirtschaftsforum spricht Frederik Steinebach über aktuelle Veränderungen im Balkonmarkt und die Sehnsucht der Menschen nach einem eigenen Zugang ins Freie.
Immer mehr E-Commerce bedeutet immer mehr Bedarf an großen Lagern – für die Rauscher F.X. Lagertechnik GmbH eine vorteilhafte Entwicklung. Seit 51 Jahren entwickelt sie Regal- und Lagersysteme, die den immer höheren Anforderungen der Unternehmen gerecht werden. Geschäftsführer Frédéric Meyer sprach mit Wirtschaftsforum über die Entwicklung vom Produkt- zum Lösungsanbieter, die ‘Hochhäuser’ unter den Lagern und ambitionierte Ziele.
Das Wort Metall ist zwar immer noch Teil des Firmennamens, aber der Zusatz technische Kunststoffe beschreibt die Aktivitäten der Zell Metall GmbH Engineering Plastics in Kaprun schon besser. Das österreichische Familienunternehmen wurde 1949 gegründet, um Halbzeuge und Komponenten aus Bronze zu produzieren. Inzwischen hat es sich zu einem Kompetenzzentrum für die Produktion von Halbzeugen aus technischen Kunststoffen entwickelt. In jüngster Zeit hat das Unternehmen mit der Ernennung eines neuen Führungsteams einen Generationswechsel erfolgreich vollzogen.
Beschleunigt durch die Pandemie stehen Kliniken und die Pharmabranche international vor veränderten Rahmenbedingungen. Diese wirken sich auch unmittelbar auf den Labormarkt aus. Aktuell sind die globalen Lieferengpässe ein großes Problem der Branche. Die HUBERLAB. AG aus der Schweiz ist seit über 50 Jahren ein angesehener Lieferpartner der Schweizer Laborindustrie. Mit einer hohen Produkttiefe und konsequenter Kundenorientierung will das Unternehmen seine Marktposition in den kommenden Jahren konsequent ausbauen.
Die Adler Immobilien Investment Gruppe vermietet mehr als 100 Büro- und Gewerbeobjekte an über 200 Mieter. Dabei verordnet sich das Unternehmen klar im Mittelstand und setzt allein auf organisches Wachstum aus dem eigenen Bestand heraus – ohne Fonds oder andere externe Geldgeber im Hintergrund. CEO Alexander Adler sprach mit Wirtschaftsforum über den sich verändernden Gewerbeimmobilienmarkt, das Büro der Zukunft und die Grundsätze seiner Geschäftstätigkeit.
Innovativ, europäisch, professionell, ökologisch und modular sind die Schlüsselworte, wenn man die Innofreight Solutions GmbH beschreibt. Das österreichische Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern von Logistiklösungen für die Schiene – ganz gleich für welches Transportgut oder für welche Spurbreite. Derzeit wird das gesamte Portfolio umfassend digitalisiert, inklusive einer eigenen App für die Nachverfolgung der Waggons in Echtzeit. Außerdem wollen die Österreicher eine Buchungs- und Sharing-Plattform aufbauen, wie es sie bereits für Lkw-Ladungen gibt.