Interviews

Logistik ist die Lebensader einer Volkswirtschaft. Wie wichtig sie ist, haben die letzten drei Jahre unter dem Eindruck der Pandemie und des Krieges in der Ukraine eindrucksvoll unterstrichen. In Deutschland ist die Nachfrage nach Logistikimmobilien hoch. Befeuert wird sie unter anderem durch die Neuausrichtung von Lieferketten und -netzwerken sowie den wachsenden E-Commerce. Die LIP Invest GmbH aus München zählt im Bereich der Logistikimmobilien zu den drei führenden Investoren in Deutschland. Mit einem klaren Branchenfokus und einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie ist das Unternehmen auf Wachstumskurs.

Wer in der Schweiz an der Tankstelle schnell noch einen Kaffee und Gebäck kauft oder am Bahnhof zwischen zwei Zügen ‘mal eben kurz’ einkaufen geht, kennt migrolino: Das Schweizer Unternehmen ist mit gut 360 Shops an Tankstellen und Bahnhöfen in der ganzen Schweiz präsent. Doch nicht nur die Dinge des täglichen Bedarfs, sondern vor allem Convenience-Produkte sind das Steckenpferd des Unternehmens. „Über das Gewohnte hinauszudenken und Standards zu setzen, ist unsere Stärke“, so CEO Markus Laenzlinger.

‘Wir nehmen Sauberkeit persönlich’ heißt es bei der Wenzel und Kurz GmbH in Niedernberg. Als Fachgroßhandel für Hygiene- und Reinigungsprodukte bietet das Unternehmen vielfältige Produkte rund um die Sauberkeit sowie Serviceleistungen im Bereich Wäschereitechnik. 20.000 Artikel sind lieferbar, 3.000 davon ständig auf Lager.

Das Wort ‘Krise’ ist in den vergangenen Jahren neu definiert worden. Für Unternehmen bis Anfang 2020 eher ein Randthema, ist Krisenmanagement mit Ausbruch der Coronapandemie zu einer zentralen Herausforderung der Unternehmensführung geworden. Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat das Thema zusätzlich ins Bewusstsein gerückt. Die Corporate Trust Business Risk & Crisis Management GmbH aus München punktet hier mit ganzheitlichen Lösungen, die klassische Sicherheitsthemen mit IT-Sicherheit verbinden.

Drei ausgewählte Produktbereiche, ein Gedanke – Mehrwert für den Kunden. Mit dieser Philosophie ist die POHL Electronic GmbH aus Hennigsdorf bei Berlin ein gefragter Projektpartner bei der Auswahl optimaler Bauteile von der Idee bis zur Serienfertigung geworden. POHL legt Wert auf direkte Kundenkontakte – und sagt auch mal nein, wenn es sein muss.

Geht es um Pumpen und Pumpensysteme für Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft und Industrie, so ist die WILO Schweiz AG aus Rheinfelden als Premiumanbieter eine erste Adresse. Das Tochterunternehmen der deutschen WILO-Gruppe bedient mit seinen Marktsegmenten verschiedene Anforderungen. Dabei liegt der Fokus immer auf maximaler Qualität und bestmöglichem Service.

Die Möllers Packaging Technology GmbH ist seit über 65 Jahren versierter Hersteller von Abfüllanlagen, Palettierern und Verpackungsanlagen für viele anspruchsvolle Wirtschaftssegmente wie die Petrochemie-Branche, die Düngemittelindustrie und das lebensmittelverarbeitende Gewerbe bekannt. Nach einer Umfirmierung im Jahr 2021 steht nächstes Jahr mit einem Standortwechsel schon die nächste große Veränderung an. Im Interview mit Wirtschaftsforum sprach Geschäftsführer Thomas Vertgewall über den erfolgreichen Change-Prozess.

Für den Fliesenfachhandel und -verlegebetriebe ist dieses breite Sortiment Gold wert: Die fuma-Bautec GmbH & Co. KG in Lüdinghausen bietet alles, was für die Fliesenverlegung notwendig ist, unter einem Dach. Seit mehr als 20 Jahren ist das Unternehmen am Markt und überzeugt gleichermaßen durch viel Erfahrung und eine große Auswahl an größtenteils selbst entwickelten Produkten.

Die Energiewende ist in aller Munde. Für CEST, ein österreichisches Forschungsunternehmen für elektrochemische Oberflächen, geht es um mehr. Dort spricht man von einer Nachhaltigkeitswende, für die die Energiewende nur ein notwendiger Teil ist. Um diese Nachhaltigkeitswende in adäquater Zeit nach vorn zu bringen, setzt das Forschungszentrum auf die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft rund um das komplexe Thema Oberflächentechnik.

Wenn Vorstand Thomas Osberghaus das Tätigkeitsfeld der HPC AG beschreibt, muss er weit ausholen: Das Unternehmen aus dem schwäbischen Harburg bietet ein Portfolio an Ingenieurdienstleistungen, das an Umfang und Qualität seinesgleichen sucht. Immer im Fokus stehen dabei Nachhaltigkeitsthemen – und die Menschen, die zum Unternehmen gehören, das ihnen gehört. Im Gespräch mit dem Wirtschaftsforum berichtet Thomas Osberghaus über die Selbstbestimmtheit, die Kundennähe und den Qualitätsanspruch eines Unternehmens, in dem jeder Einzelne zählt.