„Wir verkaufen nicht einfach nur, sondern beraten unsere Kunden und integrieren unsere Produkte“, betont Ing. Herbert Sautner, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der SAPOTEC® GmbH.
Und diesen Service bietet das österreichische Unternehmen nicht nur für die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) an, sondern auch für industrielle und alternative Stromversorgung.
Alles aus einer Hand
Die Hardware der unterbrechungsfreien Stromversorgung bilden USV-Anlagen, Anlagen zur zusätzlichen Stromversorgung (ZSV) sowie Batterieanlagen und Zubehör.
Bei der industriellen Stromversorgung liefert und installiert SAPOTEC® Gleichspannungsversorgungen, Notstromaggregate, Transformatoren und Widerstände sowie Blindleistungskompensationen. Das Produktspektrum der alternativen Stromversorgung umfasst Photovoltaik und Brennstoffzellen.

Familienunternehmen
Bevor sich Herbert Sautner 2003 selbstständig machte war er 27 Jahre bei Siemens in verschiedenen Abteilungen in den Bereichen ‘Energie’ und ‘Industrie’ tätig. Nach der Firmengründung vertrieb er zunächst Produkte von Masterguard beziehungsweise Chloride, einer Holding, die 2010 vom weltweiten Marktführer Emerson übernommen wurde.
Breites Kundenspektrum
Kunden von SAPOTEC® sind alle Industriezweige, die Absicherungen gegen Stromausfälle und Stromschwankungen benötigen. Auch Energieversorger lassen ihre Schaltanlagen von den Salzburger Spezialisten absichern.
Weitere Kunden sind Banken, Versicherungen und Krankenhäuser. „Wir verkaufen direkt und indirekt“, erläutert Herbert Sautner. „Im Segment ab 40 kW sind wir mittlerweile österreichischer Marktführer.“ Um den After Sales-Service kümmern sich eigene Mitarbeiter. „Dadurch steuern wir die Qualität und binden die Kunden zusätzlich an uns.“
Großen Wert legt Herbert Sautner auch darauf, dass SAPOTEC® nicht nur von den Strukturen, sondern auch im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern eine familiäre Atmosphäre schafft.
Das Geschäft mit Dieselgeneratoren und der Brennstoffzellen-Technologie will Herbert Sautner künftig forcieren.
Dabei ist er vor allem von den Brennstoffzellen fasziniert, da diese geräuscharm sind, keine Stickstoffemssionen freisetzen und Wasserstoff als Treibstoff nutzen.