Hochwertige Tore – mit Sicherheit
Interview

La Nuova Meridionale Grigliati gehört zu den führenden italienischen Herstellern von Toren für den industriellen wie privaten Bereich.
Neben Gitter- und Zauntoren werden Rohgitter für Absperrgitter und Zäune für Weiterverarbeiter, Industrieroste sowie Außen- und Sicherheitstreppen aus Metall produziert. Die Tore sind sämtlich mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet und bürgen damit für hohe Produktsicherheit.
"Wir sind die erste Firma in Italien, die Metalltore mit CE-Kennzeichen anbietet und damit EU-weit vertreiben darf", erklärt Geschäftsführer Francesco Montemurro, der neben dem bekannten italienischen Hersteller von Blechen, Profilen und Rohren, Sideralba, Mitinhaber des Unternehmens ist. Die Industrieroste von La Nuova Meridionale Grigliati kommen vorwiegend im Bereich der Rohstoffförderung, zum Beispiel auf Bohrplattformen, zum Einsatz.
"Alle Roste werden im Elektroschweißverfahren hergestellt und zu einem festen Verbund zusammengeschweißt", so Francesco Montemurro. "Dieser Prozess ermöglicht die Erfüllung höchster Qualitätsanforderungen, wie sie zum Beispiel auf Bohrinseln gelten."
Mehr als 1.000 t Stahl pro Monat
La Nuova Meridionale Grigliati beschäftigt 51 Mitarbeiter und verfügt über ein Werksgelände von 60.000 m2, wovon 24.000 m2 überdacht sind. Das Unternehmen ist im Besitz zahlreicher Zertifizierungen, inklusive ISO 9001, ISO 14000 und des großen Schweißnachweises. La Nuova Meridionale Grigliati wurde erst im November 2011 gegründet, auf Basis einer bestehenden Firma.
„Wir sind die erste Firma in Italien, die Metalltore mit CE-Kennzeichen anbietet.“ Francesco Montemurro Geschäftsführer
"Wir haben der alten Firmenstruktur eine neue Produktgruppe hinzugefügt und mit neuer Technologie das Angebot erweitert", erläutert Francesco Montemurro. Seitdem verarbeitet La Nuova Meridionale Grigliati jeden Monat mehr als 1.000 t Stahl. Das Unternehmen beliefert neben dem Stahlhandel Industrie-, Gewerbe- und Handwerkskunden sowie Baufirmen.
La Nuova Meridionale Grigliati hat 26 Handelsvertreter für Italien sowie drei Mitarbeiter, die sich um das Auslandsgeschäft kümmern. Der Exportanteil liegt derzeit bei zehn Prozent des Gesamtumsatzes, mit Schwerpunkt auf Europa, den USA, dem Nahen Osten sowie Nordafrika.
"Der europäische Markt ist eher rückläufig, aber wir sehen großes Potenzial für unsere Erzeugnisse jenseits des Mittelmeers, in den nördlichen Ländern Afrikas, vor allem in Algerien", schließt Francesco Montemurro.