Windenergie ist ein Wachstumsmarkt. Weltweit wird Wind zunehmend als Energiequelle genutzt. Im globalen Wettbewerb steht aber auch die Windenergie unter starkem Kostendruck. Die amerikanische Unternehmensgruppe Moog Inc. und ihre deutsche Tochter Moog Unna GmbH gehören zu den führenden Anbietern von innovativen Pitchsystemen, die Betreibern von Windkraftanlagen helfen, die Kosten zu senken und zugleich die Sicherheit der Anlagen zu erhöhen.
Interviews
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Wer Standardprodukte zum möglichst niedrigen Preis sucht, ist bei der Arnsberger Firma Labate & Co GmbH & Co. KG an der falschen Adresse. Die Stärke des Unternehmens sind innovative Trägersysteme aus Aluminiumprofilen für Großdisplays und dazugehörige Dienstleistungen. Mit cleveren Lösungen beweist Labate & Co immer wieder den Mut, ungewöhnliche Wege zu gehen und verschafft den Projekten seiner Kunden bleibenden Eindruck.
Ganzjährig geht es in rund 30 Minuten mit der Bahn nach oben auf den Gornergrat. Große Panoramafenster geben den Blick frei auf die beeindruckende Bergwelt der Schweizer Alpen. Da verwundert es nicht, dass jährlich mehr als 750.000 Passagiere in der Bahn Platz nehmen, um dieses Erlebnis hautnah erleben zu können. Die Gornergrat Bahn sorgt dafür, dass diese Fahrt so angenehm wie möglich verläuft. Das Unternehmen mit seinen 100 Mitarbeitern ist verantwortlich für den Betrieb der Zahnradbahn am Gornergrat.
Jeder Autobesitzer benötigt ein Kennzeichen für sein Fahrzeug. Doch was für manche nur ein notwendiges Stück Blech für den geliebten Wagen ist, spielt in der Erfolgsstory der Erich Utsch AG die Hauptrolle. Das Siegener Familienunternehmen ist Weltmarktführer für Kfz-Kennzeichen und Kennzeichen-Herstellungstechnik und gilt als der „Schilderkönig“ im In- und Ausland. Wirtschaftsforum.de sprach mit dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden Helmut Jungbluth darüber, warum das Unternehmen aus Südwestfalen sehr viel mehr zu bieten hat und die RFID-Technologie auch vor Kennzeichen nicht Halt macht.
Die IT-Krise im Jahr 2000 hat der Karriere zahlreicher noch junger IT-Unternehmen ein Ende gesetzt. Diejenigen jungen Anbieter, die diese Krise gemeistert haben, sind gestärkt aus ihr hervorgegangen. So auch im Fall der BBF GmbH, Gesellschaft für Softwareentwicklung und Beratung aus München. "Wir haben von Anfang an gute Qualität geliefert, mit der wir nachhaltig bestehen können", erklärt Unternehmensmitgründer und geschäftsführender Gesellschafter Benjamin Böhm den Erfolg des Unternehmens.
Sie beginnen dort, wo für andere die Grenzen der Machbarkeit erreicht sind – wo absolute Präzision benötigt wird. Die GEWO Feinmechanik GmbH mit Sitz im bayrischen Wörth/Hörlkofen ist spezialisiert auf die mikrometergenaue Herstellung von Bauteilen, Baugruppen oder kompletten Geräten. Je nach Kundenwunsch ist auch die Montage unter Reinraumbedingungen möglich. Mithilfe einer neuen Anlage können selbst kleinste Rückstände auf Bauteilen nachgewiesen werden. Für die Luft- und Raumfahrtbranche sowie Medizintechnik-Unternehmen ist das besonders wichtig.
Mit der Leichtigkeit des Seins kennen sich die Mitarbeiter der Wilhelm Schröder GmbH aus. Die Herscheider produzieren Metall-Kunststoffverbundteile in Präzisionsarbeit, die leichter und günstiger sind als konventionell gefertigte Vergleichsstücke – bei gleicher Qualität. Mit seinem Know-how hilft das Unternehmen insbesondere der Automobilindustrie dabei, das Gewicht bei Fahrzeugelementen wie Luftfedern, Türen, Türschlössern, Fensterhebern oder Sitzlehnenverstellungen zu reduzieren.
Hochmoderner Maschinenpark, exzellent ausgebildete Mitarbeiter sowie ein Qualitätsverständnis, das keine Kompromisse duldet: Die GEWO Feinmechanik GmbH aus dem oberbayrischen Wörth/Hörlkofen steht ihren Kunden mit einer Vielzahl an Dienstleistungen zur Seite, die längst über die reine Metallverarbeitung hinausgehen. Wirtschaftsforum sprach mit Geschäftsführer Stefan Woitzik.
In vierter Generation ist die 1924 als Metallwarenfabrik gegründete Wilhelm Schröder GmbH im Familienbesitz. 50% des Unternehmens gehören stillen Teilhabern der Gründerfamilie, die übrigen 50% dem jungen geschäftsführenden Gesellschafter Kai Okulla. Die Firma aus dem Märkischen Kreis entwickelt und fertigt innovative Produkte: Präzisions-Einzelteile, Baugruppen aus Metall und Kunststoff sowie hybride Verbindungen.
Trotz der derzeit schwierigen Lage auf dem europäischen Automarkt kann sich KIA gut behaupten. Dank einer Produktoffensive, einem runderneuerten Design und hohen Qualitätsstandards verkauften sich die Fahrzeuge des koreanischen Herstellers in den letzten Jahren blendend. Vor allem in England, Schweden, Holland und Osteuropa ist KIA beliebt. In qualitätsbewussten Ländern wie Deutschland dagegen kämpft der Europa-Ableger KIA MOTORS Europe mit dem immer noch zu Unrecht vorherrschenden Image mangelnder Qualität.